window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Umgekehrte Blickverhältnisse: «The Smothering Dream» (Der beklemmende Traum), 2022, von Yushi Li (Photofairs Shanghai).

Film

Meine Brüste, liebst du sie?

Die britische Regisseurin Laura Mulvey prägte den Begriff vom «männlichen Blick» im Film. Heute gibt es auch den «weiblichen Blick». Ist er ehrlicher?

5 10 67
25.10.2023
Laura Mulvey oder Kunsttipp: Visual Pleasure and Narrative Cinema (1975). Sie ist manchmal einsam, manchmal nicht, immer glamourös, strahlt von der Leinwand in den dunklen Kinosaal hinein. Ihre Haare. Das Paillettenkleid. Das volllippige ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Meine Brüste, liebst du sie?”

  • Peter L. sagt:

    Die Blicke der Männer können Sonnen sein, unter deren Strahlen sich die selbstbewusste Frau bei jedem Wetter wärmt; oder sie sind aus Eis, das nur Schneeköniginnen erregt.

    0
    0
  • yvonne52 sagt:

    Der weibliche Blick der schönen Frau richtet sich dann halt auf die männlichen Betrachter. Oft ist in ihrem Blick Langeweile auszumachen, was dann manchmal als Arroganz ausgelegt wird. Alle wissen jedoch, dass Frauen eben nicht nur visuell ausgerichtet sind, sondern dass sie meistens mit allen 6 (7) Sinnen wahrnehmen. Deshalb wird der Blick der Frau sehr oft falsch "gelesen".

    0
    0
  • burko sagt:

    Ich mag, nein, ich liebe die Unterschiedlichkeit.

    3
    0
  • Nordlicht48 sagt:

    Aus dem Sauerland nach New York, von dort aus die großbürgerliche Leserschaft der dt. ZEIT u.ä. über Geschlechter- und Machtfragen kulturell aufklären.

    Meine Oma pflegte zu sagen: "Nee, watt et alles so gifft.".

    Und im Übrigen: Schicker Name; ist der wohl echt?

    0
    0
  • kurt hugi sagt:

    Ein heikles Thema. Männer und Frauen sind nun Mal unterschiedlich, und haben auch unterschiedliche, Natur gegebene Funktionen. Deshalb können Mann/Frau niemals gleich sein,
    egal, wer was wann wo und wie hineinprojiziert, Mode-und Meinungsströmungen inklusive. Es bleibt spannend, wenn dem Thema mit Respekt und Anstand begegnet wird und die Perversion eine eher krankhafte Randerscheinung bleibt.

    6
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.