Vergangene Woche war ich in Zürich. Und zwar an einem Ort, wo ich zuvor noch nie war: im sogenannten Prime Tower. Wenn man dorthin kommt – und falls man nicht den Fehler begeht, den MvH beging, nämlich seinen Wagen im Parking Pfingstweid zu parken, bei dem es sich um ein altes Gebäude mit enger Auffahrt und dunklen, schmutzigen Gängen (plus einem ebensolchen Lift) handelt, sondern stattdessen in die Tiefgarage fährt, die unter dem Prime Tower liegt –, macht man eine grossstädtische Erfahrung. In der Halle des Hochhauses sieht es aus wie in der Halle eines Hochhauses in London zum Beispiel, und es begegnen einem Leute, die Englisch sprechen. Am Empfang des Restaurants «Clouds» ...
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