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Mittelmeer-Guantánamo? Rama (l.), Meloni.
Bild: GIUSEPPE LAMI / KEYSTONE

Meloni wagt den ersten Schritt

Italien hofft, dank einem Abkommen mit Albanien die illegale Einwanderung einzudämmen. Ein Unterfangen mit Fragezeichen. Aber Meloni hat beschlossen, es trotzdem zu tun.

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22.11.2023
Italien ist das erste EU-Land, das neue Wege einschlägt und Asylbewerber in ein Land ausserhalb der Europäischen Union verlagert. Entscheidend dabei ist, dass die Brüsseler Kommission keine Einwände erhebt. Ylva Johansson, EU-Migrationskomm ...
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7 Kommentare zu “Meloni wagt den ersten Schritt”

  • greraldhaller sagt:

    Ich finde sie Sympathisch und gut aussehend . Sie versucht wenigstens ihre Wahlversprechen einzuhalten .
    Im krassen Gegensatz zu unseren Ampel Hampel*innen , die absolut unsystematisch sind nichts für ihr aussehen können dafür aber Lügen das sich die Balken biegen. Einzig Verlaß ist auf deren Gedächtnislücken

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  • giovanni sagt:

    Melonie ist eine der sehr wenigen Politikerinnen, die das umsetzt, was sie versprochen hat. Sie löst Probleme und vermeidet neue.

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  • dr mabuse sagt:

    Die einzige Staatschefin der G7, die im Sinne und im Namen ihres Volkes handelt, anstatt nur verbale Diarröe zu präsentieren und sich danach an nichts mehr zu erinnern.

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  • Horribel sagt:

    Ja, Sie haben Recht. Vergessen aber die menschliche Niedertracht. Seit längerem ist doch bekannt, dass diese Unglücklichen allermeist ihre Papiere verloren haben. (Tipp, falls noch nötig, von unseren gutmenschlichen Noboarders). Nicht aber das Handy. - Und natürlich waren die deutschen Gerichte und der EuGH ganz vorne dabei, wenn es galt, die Beschlagnahme und das Auslesen von Handy-Daten zu verbieten.

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  • Horribel sagt:

    In unserem wohlverstandenen Interesse kann man nur hoffen, dass sie Erfolg hat. An Heckenschützen aus der sog. "Zivilgesellschaft" (EKD, Papstgetreue &Co.) wird es nicht fehlen. - Und vielleicht chartert unsere Schafszüchterin einige Schaluppen, um hierzulande den Nachfluss für ihre sozialhelferischen Bedürfnisse nicht versiegen zu lassen. Good luck.

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  • radtke sagt:

    Eine interessante Idee in der so ideenarmen Einwanderungspolitik,

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    "Die Abschiebung von Migranten selbst in sichere Herkunftsländer ist kompliziert. Italien hat kaum Repatriierungsabkommen." Jetzt Moment mal. Ich habe schon in meiner Schulzeit von den Lehrern und Eltern mitgeteilt bekommen, dass der Pass - egal welcher - ein Dokument ist, dass es dem Passinhaber (Staatsbürger) jederzeit erlaubt in sein eigenes Land einzureisen. Da gibt es nichts daran zu diskutieren. Mit anderen Worten, ein Staat hat gar kein Recht seinen Bürgern die Einreise zu verweigern.

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