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Hart, aber herzlich: Meloni im Weissen Haus mit Joe Biden, 1. März.
Bild: CHRIS KLEPONIS / POOL / KEYSTONE

Melonis Moment

Die Medien haben sich in Giorgia Meloni getäuscht. Italiens erste Premierministerin füllt das Vakuum in der EU aus, das Angela Merkel hinterlassen hat.

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06.03.2024
Fast alle Medien warnten seinerzeit, dass Giorgia Meloni als Erbin des faschistischen Diktators Benito Mussolini eine Gefahr für die Demokratie sei. Dass sie sich als konservativ bezeichnete und keine Massnahmen vorschlug, die man als rechtsex ...
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23 Kommentare zu “Melonis Moment”

  • ernstlagler sagt:

    Politiker, die Wahlversprechungen nicht einhalten, müssen umgehend zurücktreten. Sie haben das Volk arglistig getäuscht. Was ihren plötzlichen Gesinnungswandel ausgelöst hat, ist im Gerichtsverfahren festzustellen. Straffällige Ex-Politiker haben sich zu verantworten, so wie alle Beteiligten. Sämtliche Gerichtskosten sowie Wiedergutmachung werden aus den unrechtmässig angehäuften Vermögenswerten der Verurteilten entgolten.

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  • WMLM sagt:

    Its the money, money rules the world. Auch bei Frau Meloni, da bin ich mir sicher, vor allem im Land der Mafia.

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  • brooklyn sagt:

    Alles YGL‘s! Und unsere Schweiz soll in dieses EU-Chaos mit all diesen Personen an den Regierungsspitzen eingepflanzt werden? NEIN, DANKE!

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  • niederntudorf sagt:

    Meloni ist eine typisch italienische Politikerin, manche würden sagen, ein falscher Fuffziger.

    Sie macht exakt das, was die EU will, die sie mit den 200 Milliarden an Zuwendung (u.a. für Golfplätze) aus den Coronafonfs etc eingekauft hat.Meloni hat gesehen, dass Italien vollständig von der Brüssel-EU und damit den USA abhängig ist.

    Der Albanien-Trick funktioniert so: Die Italiener sind die Einwanderer los und Albanien setzt die Abgelehnten kurzerhand auf die Balkanroute Richtung Deutschland.

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  • giovanni sagt:

    Die Interessen Italiens sind für Meloni, ähnlich Orban, das wichtigste ihrer Politik. Sie weiß, daß sie zunächst die Wirtschaft in ihrem Lande gesunden muß. Um dieses zu erreichen, ist sie auf finanzielle Unterstützung durch Brüssel angewiesen. Sie weiß, daß sie deshalb die Öko-Sozialisten in Brüssel nicht provozieren darf.
    Sie wird allein von Pragmatismus geleitet.
    Giorgia Meloni ist ein Segen für Italien. Sie ist ein Vorbild. An ihr sollten sich andere Politiker des Westens orientieren.

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  • stimmederväter sagt:

    Melanie ist eine üble Transatlantikerin, hat alle konservativen Werte verlassen und biedert sich gewissenlosen Machtpolitikern an.
    Wer Orban bekämpft und Flintenuschi umwirbt kann nur verurteilt werden.
    Kann diesem Artikel nicht zustimmen

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  • max.bernard sagt:

    Meloni hat sich als eine Windfahne erwiesen, deshalb kommt sie jetzt bei ihren ehemaligen Kritikern so gut an. Erinnert mich an gewisse, zu Bundesratsehren gekommene SVP-Politiker.

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    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Bei 3500 Milliarden Schulden hat man kein Raum für Extravaganza. Ihre erste Reise nach Brüssel war eine Katastrophe, sie musste sich unterwerfen ansonsten stägen die Zinsen für ihre Schulden um 30% wie beim Salvini, und der musste zurück treten. Frau Meloni ist jetzt "stark mit den Schwachen und schwach mit den Starken. Mutti hat hier nichts zu suchen, sie war einfach eine versteckte neu-bolschewichin. Max, bitte entschuldigen Sie, heute geht es sonst nicht mit dem kommentieren bei mir. Danke

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  • Ozy Online sagt:

    Meloni ist eine Enttäuschung auf der ganzen Linie. Erreicht null und nicht. War alles nur heisse Luft vor ihrer Wahl.

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Meloni füllt das Vacuum aus, dass Merkel zurückgelassen hat.
    Ja, eben!
    Schon wieder wurden die Wähler belogen, diesmal die Italienischen.
    Ist schon so: Man kann jar nich soviel essen, wie man kotzen möchte.

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  • UKSchweizer sagt:

    Ich habe mich geirrt ! Aufgrund des negativen Medienechos nach ihrer Wahl habe ich angenommen, dass sie politisch irgendwie rechts stehe. Heute muss ich feststellen, dass sie wie man so treffend sagt "gerne auf allen Kilbis tanzt".

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  • marlisa.s sagt:

    Man muss nicht besonders visionär sein, um festzustellen, dass Meloni anpassungsfähig u raffiniert ist. Auf den Fotos mit der Oberkommissärin war nicht zu übersehen, dass sie sich gut gesinnt sind. Bei gutem Benehmen gibt es sogar eine Extrabelohnung in Form von mehr EU-Geldern als alle anderen Staaten. Ein weiterer Beweis, wie korrupt u abgehalftert diese EU ist. Und in einen solch armseligen, im Niedergang sich befindlichen Verein möchten sie unsere Schweiz hineinschmuggeln.

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  • imober sagt:

    Meloni, leider auch eine Marionette des WEF.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Medien haben Meloni vor den Wahlen als Neo-Faschistin angekündigt. Nach den Wahlen hat sie sich als US-Marionette herausgestellt. Man könnte meinen, es geht in Europa darum, wer am besten unf am schnellsten die Hacken zusammenschlägt, um an die Pralinrnschachtel zu kommen.

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  • herby51 sagt:

    Leider auch der rechte Milei hat das Maul zu voll genommen und ist nun das Schosshündchen der USA.das ist sehr schlecht für rechts der Mitte,.Es gibt leider immer mehr verlogene Politiker.(Oder gekaufte?)

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  • herby51 sagt:

    Korruption und Schmiergelder haben Vorrang!

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  • guidok sagt:

    Das Meloni im Wahlkampf falsch gespielt hat, war klar. Sie ist keine liberale. Sie ist etatistisch und eine naive EU-Jüngerin. Zudem schafft sie es nicht, die Flüchtlingskrise für Italien zu lösen. Sie schafft es nicht weil sie nicht wirklich was ändern will, aber das war ihr Wahlversprechen. Die Quittung wird kommen... Bella Italia

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  • juege sagt:

    YGL. Das müsste bei jedem Kandidaten bekanntgegeben werden.

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  • burko sagt:

    Der mächtige Arm des Geldes ist lang und dessen Geberhand verführerisch. Meloni und Macron steht das Wasser bis zum Hals. Alles nur eine Zeitfrage. Rette sich wer kann, die Genannten haben keine Chance. Cassis als Meloni-Ersatz, warum nicht. Hauptsach, er macht was, einfach nicht in der Schweiz.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wie überall in der Politik: Meloni hat vor der Wahl falsch gespielt, hat deshalb gewonnen, und zeigt jetzt ihr wahres Gesicht! Solche sind überall vertreten, auch in der Schweizer Regierung. Mehr gibt's da kaum zu sagen.

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    • benno42 sagt:

      Das ist offensichtlich neuerdings das Markenzeichen der westlichen Demokratien: irgendwie mit wohlfeilen Versprechungen die Macht erobern und anschließend US- Interessen vertreten. Es würde mich wundern, wenn da nicht auch ein ausgefeiltes Projekt a la Nuland hinter steckt.

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