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Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Mörgeli

Messerstecher darf bleiben

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18.09.2024
Die Bundesrichter Bernard Abrecht (Präsident, SP), Sonja Koch (SVP) und Yann-Eric Hofmann (Mitte) haben folgendes Urteil gefällt: Ein schwerkrimineller Somalier wird entgegen dem Urteil des Luzerner Kantonsgerichts nicht des Landes verwiesen. ...
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36 Kommentare zu “Messerstecher darf bleiben”

  • Veronika sagt:

    Für so einen Schwerverbrecher darf die einfach nicht angewendet werden. Es geht um den Schutz von unseren Bürgern. Er kann ja in ein anderes Nachbarland mit gleicher Ethnie zurück gehen.

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  • Vielleicht kommt hier die Härtefall-Klausel zur Anwendung.

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  • ursulina sagt:

    Das sind eben Leute wie diese Luzia Vetterli, die auf Kosten der arbeitenden, Steuern zahlenden Bürger Gutmenschen spielen wollen!

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  • Ezechiel sagt:

    Wir hören immer nur von Rechten, die diese Flüchtlinge haben… wie ist es mit den Pflichten? Wieso kann so ein Schwerkrimineller bis ans Bundesgericht gelangen? Wieso hat ein Fremder mehr Gratisvertretungen als ein Steuern zahlender Indigener? Was ist da kaputt in diesem Land?!

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  • Alexah sagt:

    Er muss seine sexuelle Orientierung in Somalian niemanden verraten, was ist das für ein Problem? Er ist ein Verbrecher, soll die Schweiz das echt gedulden ?

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  • ich sagt:

    In dieser pervertierenden Zeitgeist-Schweiz werden also auch die RichterInnen immer perverser. UNRECHT STEHT UEBER RECHT. Messerstecher&Homsexualität&Somalier genügt also, um einen kriminellen Gewaltverbrecher über unzählige Opfer und Gefährdete zu stellen..... Es müsste ein Uebergericht geben, um solche Richterinnen des Berufes enteignen zu können...

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  • gandor sagt:

    Wie man diesen "Sesselfurzer" "Beifall klatschen" soll, fällt unter die Netiquette-Regeln. Im Gegensatz bekommen Schwerverbrecher vielmals Beistand und sind zu Bestseller geworden.

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  • Chien - ning sagt:

    Menschenrechte gehen eben vor (… also die Menschenrechte der Täter. Die Bevölkerung darf sich weiter abstechen lassen).

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  • Gary sagt:

    Was ist los mit unseren Institutionen? Es scheint alles zu verlottern - Urteile nur noch gegen die Interessen der Schweiz und für alles andere, nur nicht für die Schweiz. Zunehmend scheint alles gut, was nicht scheizerisch ist. Als Schweizer, vor allem patriotischen Schweizer, der für die Unabhängigkeit gerade steht, wird man immer öfters verhöhnt und die Mehrheit unserer Politiker nimmt das hin.

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  • deesse sagt:

    Haben wir je darüber abgestimmt, ob internationales Recht über dem Landesrecht steht? Oder haben wir beschlossen, dass kriminelle Ausländer ausgewiesen werden müssen?

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  • Atlas sagt:

    Danke, Christoph Mörgeli, für diese wirklich unabhängige und mutige Einschätzung dieses unsäglichen und für unsere Sicherheit verheerenden Urteils aus Lausanne. Unser Rechtsstaat verlottert immer mehr. Und Mitte-Links-Grün fördert diese Entwicklung, weil sie mit künftiger politischer Unterstützung durch die Ausländer rechnen.

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  • yvonne52 sagt:

    Oh nein. Das erlebe ich aber ganz anders. Der Täter (meistens ein Mann) ist regelmässig Gewinner. Die Opfer (meistens eine Frau) werden verhöhnt.
    Täter-/Opfer- Umkehr vom Feinsten. Ja, auch durch weibliche "woke" Richterinnen. Leider.

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  • windgaellen sagt:

    Ich bin (auch) ZEIT-Abonnent. In der aktuellen Ausgabe (Nr.40) ist der deutsche Justiz-Irrsinn anhand des Falles eines Schwerstkriminellen namens Tarik Jouhari über 3(!) Seiten dokumentiert. Die Analogien zum Fall des Somaliers sind gegeben.
    -
    Deshalb: Dieser absurde BR-Entscheid muss unbedingt journalistisch vertieft aufgearbeitet und landesweit breit bekannt gemacht werden. Nur so entsteht Druck auf Winkeladvokate, die von der Schindluderei mit unseren Gesetzen schamlos profitieren.

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  • pierre19 sagt:

    DAS nennen die Recht? Eine grössere Pervertierung ist gar nicht denkbar. Aber die schleichende Ausdünnung des Rechts ist feststellbar, auch in persönlichen Angelegenheiten. Weibliche Staatsanwältinnen treffen woke Urteile, vor allem wenn Frau gegen weissen alten Mann im Spiel ist.Der Mann ist regelmässiger Verlierer.

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    • yvonne52 sagt:

      Ich habe meine Antwort "oben" geschrieben. Nein, der Verlierer ist nicht regelmässig der "weisse alte Mann". Die Verliererin ist die Frau als Opfer.
      Regelmässig. Ausserdem kann ich hier keinen Daumen nach unten geben, funktioniert einfach nicht. Deshalb hier im Text: Daumen nach unten.

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  • Lucy F sagt:

    Und der kriegt wohl auch noch Sozialgeld . Wie lange wird das dauern, bis alle Somalier in der Schweiz aufkreuzen? Noch günstiger kann man in der Schweiz weder Ferien machen, noch ein Netzwerk für Familien-und sonstigen Zuzug, auf die Beine stellen.

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  • Urs sagt:

    Ich finde immer wieder die Bestätigung, weshalb ich ungesehen gegen alles bin, was von Links/Grün kommt. Wir haben einen Dachschaden! Dank Links/Grün, wird die Schweiz in einigen Jahren nicht mehr zu erkennen sein.............

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  • M.Auserich sagt:

    Da als Dreiergericht entschieden wurde, herrschte Einigkeit unter den Richtern. Wieder ein unsägliches Urteil. Die fachliche Qualität in Lausanne sinkt.

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  • toyrider sagt:

    Ein grosses existenzielles Geschäft, die Linken und Grünen lassen sich da gut bezahlen und verwöhnen. Immer mehr Linke und Grünen sind geil auf diese Staats Jöbli, immer mehr werden von denen angeboten.
    Ich habe mich von diesem System verabschiedet . . .

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  • reining sagt:

    Merke: Heterosexuell & Messerstecher = NO GO. Homosexuell & Messerstecher = OK... Die spinnen!

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  • haie-kantiger sagt:

    18 Millionen?

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  • markus.bergmann1 sagt:

    Warten wir hier in der Schweiz ein paar Solinger- Fälle ab.
    So wird sich vielleicht auch die
    Vetterli- Wirtschaft in der Schweiz bezüglich ,Gewalttätige schützen‘ ändern!

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  • Lapidarius sagt:

    All die Asylanten, die bis vor Bundesgericht "gehen", wie können sie das eigentlich? Sie wissen nicht, wie man sich hierzulande benimmt, sie können unsere Sprache nicht, sie kennen unser Rechtssystem nicht. Ja, wie schaffen sie das? Es geht nicht ohne einheimische Kollaborateure, die ausserdem von unserem Staat bezahlt werden, gegen den und dessen Bevölkerung die Klagen letztlich gehen.

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  • Gary sagt:

    Und zahlreich sind die Juristen, die dumm und dämlich daran verdienen und diese ganze Absurdität noch fördern. Die Schweiz und deren Institutionen werden für blöd angesehen und dementsprechend ausgenutzt.
    Solange der Trend anhält , dass Lifestyle-Politiker gewählt werden, die sich vor allem als Helfer der Menschheit inszenieren und ideologisch argumentieren, wird sich nichts ändern. Es geht uns noch zu gut. Die Verblödung schreitet voran.

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  • sassenach60 sagt:

    Wir haben in der eine AUSSCHAFFUNGSINITIATIVE angenommen
    Bitte umsetzen ohne Wenn und Aber!

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  • Lapidarius sagt:

    Mir graut es langsam vor dieser Ungerechtigkeit. Wie wäre wohl der Fall, wenn ein Eidgenosse einen Somalier gleich verletzen würde, wie eben oben beschrieben??? Danke Luzia Vetterli(Wirtschaft).

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  • mazu49 sagt:

    Einfach nur noch unglaublich! Sind sich eigentlich solche „Richter/innen“ bewusst, was sie dem Volk zumuten. Darf doch nicht wahr sein! Ein Skandal sondergleichen!

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  • gundus sagt:

    Haben die Politiker derart schlechte Gesetze gemacht, oder gibt es soviele Richter, die keinerlei Hausverstand mehr haben?

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  • reto ursch sagt:

    Wenn bei uns ein Asylant, ein Schutzsuchender der auf Steuerzahlerkosten lebt, eine so brutale Tat begeht, sollten wir nicht auch noch unsere Judikative belasten. Auch wäre eine kostspielige Ausschaffung nur verschwendetes Geld. Es gibt eine billige Lösung im Rappenbereich.

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  • Liam Müller sagt:

    Alle Verantwortliche haben blutige Hände. Machen sich schuldig an der eigenen Bevölkerung. Rechtsstaatlichkeit war früher.

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  • mac donald sagt:

    Wieviel muss denn noch passieren bis etwas geschieht? Wer sich in der so verhält muss doch die Konsequenzen tragen? Die zuständigen Richter sollten sich mal darüber Gedanken machen. Solche Urteile motivieren hoffentlich nicht zu weiteren Straftaten, oder

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  • RCM sagt:

    Besten Dank Herr Mörgeli für das Beleuchten dieses Falles. Ich empfehle noch ein Kamerateam unangemeldet zu SP-Anwältin Vetterli zu schicken (im Stile von Spiegel TV) und zu fragen warum sie Mörder und Vergewaltiger hierbehalten will. Man muss diese Leute ans Tageslicht zwingen!

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  • moserman sagt:

    Man glaubt es nicht. Abartig. Vielen Dank für Ihre unermüdliche Arbeit. Bleiben Sie dran, Ihre Kolumnen sind immer eine Wohltat, auch wenn das Thema wie heute zum erbrechen ist…

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