Im April 2007 schrieb der amerikanische Computerwissenschaftler und Venture-Capital-Unternehmer Paul Graham einen Nachruf auf Microsoft. «Microsoft ist tot», lautete der Titel. Das Betriebssystem Windows sei «für Grossmütter». Die Firma – eine Referenz auf die frühere Monopolstellung – sei «wie Nero oder Commodus – böse in einer Art, wie sie nur bei ererbter Macht auftritt». Der Marktwert an der Börse dümpelte bei rund 300 Milliarden Dollar, während Altkonkurrent Apple die Tech-Welt im Sturm eroberte.
Die Todesnachricht war verfrüht. Microsoft ist zurück. Und wie! An der Technologiebörse N ...
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