Da waren keine Anfänger am Werk. Um 4.58 Uhr erfasst die Überwachungskamera im Grünen Gewölbe zu Dresden die Axthiebe auf die Juwelenvitrine. Als die Polizei fünf Minuten später auftaucht, sind die Diebe weg. Vor dem Einbruch haben sie einen Stromverteiler und damit die Strassenbeleuchtung in der Innenstadt ausgeschaltet, das Fluchtfahrzeug findet die Polizei wenig später brennend in einer Tiefgarage. Der Wert der Beute – Schmuckstücke mit rund hundert Diamanten, Brillanten und Perlen – dürfte sich auf eine Milliarde Euro belaufen.
Es war der wohl grösste Kunstraub aller Zeiten in der grössten Schatzkammer der Welt. «Au ...
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