Mehrere Schweizer Zeitungsverlage wollen ein umstrittenes Inserat nicht drucken, das eine verschleierte Frau vor einer mit gefährlich spitzen Minaretten gespickten Schweizer Flagge zeigt. Die rot-grün regierte Stadt Basel hat bereits entschieden, das entsprechende Plakat auf ihrem Boden zu verbieten. Zürich prüft noch. Die amtlichen Zensoren berufen sich auf den angeblich «rassistischen» Inhalt der Anzeige. Man will den religiösen Frieden wahren im Land. Wie man hört, haben Integrations- und Gleichstellungsbüros die Stadt beraten, die von Parteien regiert wird, die sich für besonders tolerant halten.
Mehr zum Thema im Videokommentar von Roger Köppel sowie im Dossier zur Meinungs ...
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