So gescheit und doch so blöd, sich zur Miss USA wählen zu lassen. Selten hat sich eine Queen wie Kára Deidra McCullough, 25, derart rechtfertigen müssen, nicht dafür, dass sie so schön ist, aber dass sie als hochqualifizierte Nuklearwissenschaftlerin über den Laufsteg stöckelt. Und erst noch für eine Miss-Organisation, in der Donald Trump jahrelang seinen Finger stecken hatte, bevor er sich entschied, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden.
Die reizende Kára ist also Miss USA geworden, nicht zu verwechseln mit Miss America von der Konkurrenz, und sie wird das Land auch bei der Miss-Universum-Kür vertreten. (Barack Obama witzelte über Trump, dass dessen aussenpolitische Ke ...
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