window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Loch eines Donuts»: Quereinsteiger Miller.
Bild: Severin Bigler / Severin Bigler/CH Media

Bern Bundeshaus / Hubert Mooser

Mister Miller missbraucht sein Amt

Der US-Botschafter in Bern mischt sich in innere Angelegenheiten der Schweiz ein. Und kaum einer wagt es, ihm zu widersprechen.

4 19 1
22.03.2023
Sein Name ist Scott Miller, er stammt aus Colorado, US-Präsident Joe Biden hat ihn im Januar 2022 als Botschafter in die Schweiz geschickt. Der 43-jährige frühere UBS-Vermögensverwalter und LGBTQ-Aktivist, der mit einem 26 Jahre älteren Ma ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Mister Miller missbraucht sein Amt”

  • alex niep sagt:

    So machen es die Ungarn:

    https://youtu.be/gisIO2OFJG8

    Das Video hat mir ein ungarischer Kollege geschickt. Das wäre vielleicht auch mal was für das (deutsche) Daily als Musterbeispiel wie eine Regierung souverän für ihr Land eintritt.

    Es zeigt auch, dass die Frechheiten der US-Botschafter von der US-Regierung gewollt und veranlasst sind.

    1
    0
  • gaero007 sagt:

    Ich verstehe Ihren Artikel nicht!? Die Schweiz ist ein Vasallenstaat der USA! Nichts anderes, denn bei jeder Gelegenheit werden wir über wirtschaftliche Kanäle vorab den Banken erpresst.
    Man sieht sich immer zweimal im Leben. Wenn die Amis dann Venezuela und deren Öl einnehmen, sollen wir dann alle US Guthaben einfrieren? Nur warten unsere Zeit wird kommen.

    3
    1
  • fmj sagt:

    Merke: Unsere Regierung hat keine Hinterbeine, auf die sie sich stellen könnte. Sie gehört zur Gattung der Kriechtiere!

    10
    0
  • waltermoser sagt:

    Was kann man von einem Angestellten des senilen Biden anderes erwarten,

    12
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.