Ein neuer Bericht des Uno-Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte zeichnet von Deutschland das Bild eines völlig rückständigen Staates. «Tief besorgt» zeigt sich der Ausschuss darüber, dass 25 Prozent der Kinder «ohne Frühstück zur Schule gehen und damit der Gefahr der Unterernährung ausgesetzt sind».
Überhaupt lebten 2,5 Millionen Kinder und insgesamt 13 Prozent der deutschen Bevölkerung «unterhalb der Armutsgrenze». Die Sozialhilfe gewähre «keinen angemessenen Lebensstandard». Menschen aus anderen Ländern würden «aufgrund von Vorurteilen» daran gehindert, ihr Recht auf Bildung und Arbeit zu beanspruchen. Asylsuchende hätten keinen Zugang ...
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