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Expresszug für ihre Projekte: Ständeräte Ruedi Noser
Bild: stahl photographie gmbh / stahlphoto.ch

Mit der Brechstange ins Eldorado

Klima-Goldgräber hebeln Volksrechte aus und werfen mit Milliarden-Subventionen um sich. Die Politiker im Bundeshaus verändern die Schweiz im Schnellverfahren.

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04.11.2022
Bern Am 15. September brachen in der kleinen Kammer des eidgenössischen Parlaments alle energiepolitischen Dämme. Der Oberwalliser Ständerat Beat Rieder (Mitte) hatte gemeinsam mit dem Zürcher Freisinnigen Ruedi Noser die Zustimmung f ...
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47 Kommentare zu “Mit der Brechstange ins Eldorado”

  • bmiller sagt:

    "Der Klimaschwindel" RTL
    2007 durfte man das noch sagen: Sehr sehenswert
    https://rumble.com/embed/vox0kj/?pub=4

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    • bmiller sagt:

      Aus dem Film: "Klima ist ein komplexes Thema und diese Modelle arbeiten nur mit hypothetischen Annahmen. Zu sagen, CO2 sei schuld am Klima, ist wie zu sagen, eine Radmutter am rechten Hinterrad sei schuld am Verhalten eines Autos".

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  • Janosh H. sagt:

    Nach dem Corona-Debakel rudern nun viele Warner vor einem Strom-Blackout zurück. Sie möchten nicht als Lügner dastehen und beschwichtigen deshalb, dass diesen Winter wahrscheinlich KEIN STROMMANGEL herrschen wird.
    Ich hoffe sehr, dass während der Wintersession die Parlamentarier die Verschandelung unserer Bergwelt mit tausenden von Solarpanels und hunderten von Windmühlen noch rechtzeitig stoppen werden.

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  • Pantom sagt:

    Hat sich schon einmal jemand überlegt, was die Spiegelung für Wärme abgibt? Und wie der ganze Schrott in 30 Jahren entsorgt werden soll? Die Dinger sind etwa im Jahr 2053 Schrott. Die Enkel werdens Ihnen danken. Sie müssen das Ganze entsorgen.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Ich möchte eigentlich von Ruedi Noser und Beat Rieder gerne eine Bestätigung, wie die Schweiz, den Klimawandel beeinflussen kann. Nach meiner Ansicht geht es hier vor allem um Geld, auch bei Grossen, welche dank riesigen Summen aus der Kasse der Steuerzahler, sich persönlich bereichern wollen. Bei uns im Kanton Luzern scheint nicht während 364 Tagen ununterbrochen die Sonne und somit bringt Flatterstrom ausser unbrauchbaren Investitionen nichts. Dieses Geld muss i KKW fliessen.

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  • kepano sagt:

    Die Energiewende und alles, was damit zusammenhängt, ist wahrscheinlich die grösste Korruptionsoffensive aller Zeiten.

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  • ich sagt:

    Es ist ein Putsch. Ein NWO-Putsch. Ein Putsch des Grünen allmächtigen Lügen-Gotts gegen unsere Heimat und Freiheit. Der Green Reset zerstört unsere Landschaft, zerstört, verspiegelt, verschreddert unsere Natur, klimawandelt die grüne freie Schweiz zur hässlichen Spiegel-Rotor-Sklavenhölle.

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  • marlisa.s sagt:

    Will ein Land in eine Energiekrise geraten,sollte es dem deutschen Modell folgen, sagte ein kluger Mann in D vor kurzem. Und genau das tut die CH. Solar-u Windradlobbyisten möchten ihre Taschen füllen,u das Volk soll dafür abgezockt werden u auf ein baldiges Blackout hinsteuern.Mit ineffizienten Windrädern und einer Verglasung unsere schönen Alpingebiete sollte unsere Landschaft irreversibel versaut werden. Unser Grundrecht auf Einsprache gegen diese Verschandelung soll gekappt werden. Ein Nogo!

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  • Bobby42 sagt:

    Ein grösserer Unsinn als Solarparks in der Schweiz gibt es nicht. Wie viele Sonnentage haben wir in der Schweiz im Winter? Wie viele Stunden täglich scheint die Sonne in den Wintermonaten? Wir brauchen aber mehr Strom im Winter. Die krankhafte Angstmacherei der Klimawechselanbeter als Religionsersatz treibt fehlgeleitete sündhaft teure Früchte.

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  • marlisa.s sagt:

    Die Energiewende ist eine Totgeburt ist u schlicht nicht umsetzbar. Wenn man bedenkt, dass in Deutschland die über 30.000 Windräder gerademal knapp 4 Prozent der benötigten Energie liefern, und die Solar Photovoltaik sogar nur 1,9 Prozent, u dies, obwohl D schon heute mit WR und PV-Anlagen über das Erträgliche hinaus zugespargelt ist. Da fragt man sich zurecht, was für Dummköpfe diesen ganzen Unsinn wohl ausgeheckt haben. Trotz der Umstiegsbemühungen sind auch heute noch ww 85% derEnergie fossil

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  • Röbi sagt:

    Danke Weltwoche ... den Klimahysteriker bezw. Klimaabzocker muss genaustens auf die Finger geschaut werden ... hab grosse Zweifel, ob die Solarverschandelung gerechtfertigt ist ... Haltbarkeit von Solarpanel 20 Jahre ...

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  • Maria sagt:

    Mit dem Bau der Solarparks und Windräder haben wir im Winter sicher zu wenig Strom. Zusätzlich stellen wir in wenigen Jahren alle AKW`s ab und wollen nur noch Elektroautos. Dadurch werden wir extrem abhängig von Stromimport aus der EU. Das ist den EU-Turbos noch so recht, so kann man die Schweiz zwingen der EU beizutreten.

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  • Osi sagt:

    300 km2 PV-Anlagen um 22 Uhr. Gleich 0 kW. Ein Witz das Ganze. Die belasten unsere Speicherkraftwerke unsere Netze, die ständig ausgleichen müssen. Die müssten eigentlich bezahlen, wenn sie diesen Flatterstrom einspeisen. Wo bleiben die gesamtheitlichen Betrachtungen. Sind unser Politiker nicht mehr fähig dazu? Wir haben weder einen Klima- noch einen Gesundheits- sondern einen Bildungsnotstand.

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    • kritisch2020 sagt:

      Und fehlende Medienkompetenz in der Bevölkerung. Aus meiner Sicht ist alles hausgemacht: SARS-COV-2, Ukrainekrieg, Energiemangel, Inflation, ... Die Elite will von fehlerhaften Systemen ablenken. Die gekauften Medien, Wissenschaftler und Politiker machen mit. Follow the money. Cui bono?

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  • Norbert sagt:

    Die Klimareligion ist ein grosser Irrtum.
    https://youtu.be/qcH_KHYdDcU

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  • Osi sagt:

    Die Physik sagt, dass nur die KK das Potential hat, Fossile zu ersetzen. Strom ist ca. 25% unseres Energieverbrauchs. Alles andere sind komplette Dummheiten. Was glauben die eigentlich, was für Abfallberge (Sondermüll) sich hier auftürmen werden in 20 Jahren; dagegen sind die paar Kubikmeter Brennmaterial aus den KKW's Nasenwasser. 100-e von Km2 werden zugebaut. Und das soll grün sein? Witz des Jahrhunderts. Ein KKW braucht vielleicht 0.3 Km2. Corona hat es bewiesen, unfähige Leute in Bern!

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  • dieter22 sagt:

    Der Klimwandel stellt schon seit mehreren Jahren eine nie da gewesene Geldquelle dar. Es ist ein Milliardengeschäft, Tendenz stark steigend. Mit dem Klima ist es wie mit der "Lohnungleichheit" zwischen Mann und Frau: es wird nie mehr besser werden, nur noch schlimmer. Die Klima-Industrie ist zu stark geworden und wir werden noch Hunderte von Milliarden Franken in sinnlose Öko-Projekte stecken. Der Laden läuft wie geschmiert, deshalb muss es dem Klima auch immer schlechter gehen. Offiziell....

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    • Osi sagt:

      Genau. Und deshalb ist das CO2 der ideale Sündenbock. Da es keinen oder nur einen marginalen Einfluss aufs Klima hat, kann man so lange melken, bis eine natürliche Abkühlung kommt. Ist wie im Gesundheitswesen. Nur kranke Menschen versprechen Gewinne für die Pharma. Zuerst ruiniert man flächendeckend die Immunsysteme und dann kostet es richtig.

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    • kritisch2020 sagt:

      Ist das zu einfach? SARS-COV-2 diente der Pharmabranche und Gates, Soros und Co. Der Klimawandel dient der Lobby der Erneuerbaren und den anderen Verdächtigen. Liebe Menschheitsfamilie, bitte aufwachen und wieder selber denken. Weg von schwarmdumm, hin zu schwarmintelligent. Man muss nur wollen. Ja, es ist anstrengend - aber auch bereichernd.

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  • Osi sagt:

    "Nur – wer ist schon bereit, abseits zu stehen, wenn der Bund mit Milliardensubventionen um sich wirft." Primitiver geht es nicht mehr. Wie früher im Militär. Wir müssen den Kraftstoff noch brauchen und die Munition verschiessen, sonst erhalten wir im nächsten WK weniger. Wer schiebt diesem Treiben den Schieber?

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  • Osi sagt:

    Klar müssen wir auf e-Autos verzichten. Ein Blick nach China würde reichen, um das zu erkennen. Die setzen auf synthetische Kraftstoffe. Die Förderung von e-Autos wurde schon lange zurück gefahren. Das wäre Innovation und die bestehende Infrastruktur könnte weiter verwendet werden.

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  • Osi sagt:

    Durchschnittl. werden wir ca. 30 km2 PV-Fläche benötigen, um ein KKW wie Gösgen ersetzen zu können. Obendrauf noch die Speicher und Back-up-KW's, da diese Naturverschandelungen an ca. 85% der Zeit eh nicht genug Strom liefern werden und riesige Speicher bedingen (die wir nicht haben). Eine Subventionitis sondergleichen, ein paar Wenige, die sich bedienen und viele, die bezahlen. Brand hat doch gesagt, dass PV Strom so günstig sei! Wieso braucht es dann Subventionen? Schon wieder wird gelogen.

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  • Osi sagt:

    Wie kann es sein, dass unsere Helden in Bern auf die Energiesysteme mit den tiefsten Leistungsdichten (Leistung/Fläche) abfährt? Schlechte Erntefaktoren, insbesondere, wenn man die benötigten Speicher und Back-up-Systeme miteinberechnet, sind die Folge. Ein immenser Schaden für die Volkswirtschaft und eine Verschandelung der noch unbebauten Gebiete in unseren Alpen. Wohlstandsverlust wird die Folge sein.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Reine ideologische Verblendung von Leuten, die sich darauf verlassen, dass Schweizer Journalisten zu blöd und zu unfähig sind, um eine einfach Dreisatzrechnung durchzuführen. Sonst wäre dieser Blödsinn von den Solarpanels und den Windrädern schon vor Jahren in der Mainstream-Presse in der Luft zerrissen und gebodigt worden.

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  • Osi sagt:

    Ich habe mich mit diesem Thema schon lange auseinander gesetzt. Ich weiss eigentlich schon gar nicht mehr, was ich noch schreiben soll. Ganz offensichtlich mangelt es bei den Politikern an grundsätzlichem Wissen. Ganz am Anfang steht aber die nach wie vor unbewiesene Hypothese, dass CO2 massgeblich am Klimawandel schuld sein soll. Auf dieser mehr als wackligen These werden weltweit Milliarden umverteilt, zum Schaden der Menschen. Und wer sitz ganz oben, die UNO.

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    • aronoel sagt:

      Filz wo man hinsieht. Lobbyisten wo man hinsieht. Wissen interessiert die nicht …. 🫤

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    • elli. sagt:

      CO2-Wahn = Angst --> Deindustrialisierung (Verteufelung von Energieträgern, Energiekrise)
      Pandemie = Angst --> Deindustrialisierung, zumindest Betriebe aussieben via Lockdown
      Russland = Angst / Wut --> Deindustrialisierung durch selbstzerstörerische Sanktionen
      Inflation = noch egal da noch zu wenig schmerzhaft und "weit weg" --> Angst / Wut --> Deindustrialisierung
      Europa macht sich platt und die EU-Turbos machen mit.

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  • eduardkeller sagt:

    Die Schildbürger sind in Bundesbern angekommen. In einer weiteren Phase wird je ein Kommission für Windbeschleunigung und Sonnenlicht für die Nacht gegründet. Sollen wir weiter die Knuttisten mit ihrem Klimahochamt ertragen?

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  • Edmo sagt:

    Der Klima-Wahnsinn ist noch verrückter als der Corona-Wahnsinn. Alle Politiker, die mit dem Klima argumentieren, darf man niemals wählen. Das sind Lügenbarone der schlimmsten Sorte. Denn niemand weiss, wie das Klima funktioniert oder wie wir es steuern könnten. Wenn einer Klima sagt, meint er Geld, das er haben will. Das CO2 macht unser Klima nicht. Für diese Sicherheit braucht es nur ein wenig physikalisches Grundwissen. Aber nicht Knutti erzählen, der trägt sonst einen schweren Schaden davon.

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  • Mona sagt:

    Das passiert, wenn Angst und Schrecken regiert. Das Parlament lässt sich zu unbedachten Entscheidungen hinreissen. Gibt es eigentlich keine vernünftigen Politiker mehr, die mit Umsicht und Weitsicht agieren und handeln? Erschreckend.

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  • elli. sagt:

    Westliche Ideologiengemeinschaft - und wenn wir nicht in die EU dürfen, so dürfen wir doch wenigstens das gleiche tun. Kein Wunder wuchern "Verschwörungstheorien" um supranationale Motive und Ideengeber, bei dieser Synchronität.

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  • k.schnyder sagt:

    Diese gigantischen Flatterstrom Vorhaben müssen verhindert werden! Sie stellen in keinster weise eine sichere Stromvetsorgung dar.
    Wasserkraft und Atomkraftwerke liefern umweltfreundlich sichere Energie. Diese Quellen sind auszubauen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Den Wallisern sind Umweltschäden egal, wenn sie nur Bundesgeld kassieren können. Die Vegetation unter solchen Solaranlagen geht kaputt, weil der Wärmehaushalt gestört wird, keine Schneeschicht den Boden und die Vegetation isoliert im Winter, der Boden im Frühling länger gefroren bleibt, und während der Vegetationsperiode weniger Licht auf die Pflanzen trifft. Die Böden unter diesen Solarpanels weder Erosion vollkommen ungeschützt ausgeliefert, tausende Kubikmeter werden ins Tal geschwemm werden.

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    • Osi sagt:

      Wie recht sie haben, es ist zum Haare raufen.

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    • dieter22 sagt:

      Das ist den grün angemalten Abzockern doch völlig egal. Sie verdienen Millionen damit, was mit der Natur passiert kümmert sie nicht. Sie schützen die Natur nur, wenn sie damit Geld verdienen können. Dieser Projekte sind eine totale Katastrophe. Ist dies das Bild der Alpen, die wir unseren Kindern hinterlassen wollen? Und was passiert in 25 Jahren, wenn der ganze Schrott seine Lebensdauer erreicht hat? Das Entsorgen dieses nutzlosen Mülls wird dann wieder Milliarden kosten.

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    • Gottseidank sagt:

      Solarpanels installieren, alles verschandeln- nur - es wird jeden Tag, sobald schönes sonniges Wetter unsere Seelen erhellt, Gift mit Flugzeugen der Nato gesprüht, um die Sonnenstrahlkraft zu verdunkeln, Geoingeniering genannt!

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      Dem Artikel nach müssen wir von 5km2 zerstörter Vegetationsdecke ausgehen, die den Boden nicht mehr zusammenhält, so dass dieser erodiert. Angenommen, es handle sich um extrem flachgründige alpine Böden, und es wäre "nur" eine 30cm dicke Schicht, die da weggeschwemmt würde, so täten wir von 1.5 Millionen Kubikmetern Dreck, Schlamm und Steinen reden, die da im Verlauf von vielleicht 10 oder 15 Jahren ins Tal geschwemmt werden.

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    • bmiller sagt:

      Bitte schreiben Sie das auch in die Kolumnie Bodenmanns

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  • kritisch2020 sagt:

    Gibt es neben der Impflüge auch andere Lügen: Klima, Energie, ... Der Ukrainekonflikt wurde massiv provoziert vom Westen. Befasst Euch mit den Plänen der Elite: WEF, IWF, WHO, ... Es soll einen Kollaps geben, um vom Unvermögen der Elite abzulenken. Ich sehe keine anderen Gründe. Unglaublich zu sehen, wie man sich regelmässig von der Politik ins eigene Knie zu schiessen - und das noch mehrfach. Die Massenosychose wirkt. Aufwachen. Bitte. Alle.

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  • Horribel sagt:

    Da braucht es ein Referendum, um Noser, Nordmann und (gar nicht erwähnt, aber für Kenner der Szene ausreichend berüchtigt) Bodenmann und allen Geschäftlichmachern in zweiter und dritter Reihe in die Suppe zu spucken.
    Im Übrigen: die "Versorgung" der Gutgläubigen und Naiven mit "wissenschaftlichen Erkenntnissen" aus dem Hause Knutti und Stocker &Co trägt ihre Früchte.

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