Das Wort zum Sonntag: SRF, 27. Januar
Das Westschweizer Fernsehen hat unlängst beschlossen, alle Filme mit dem Schauspieler Gérard Depardieu aus dem Programm zu streichen. Dem heute 75-Jährigen, der seit den 1970er Jahren zu den bedeut ...
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Welschschweizer (Wadtland und Genf), sind das nicht die, die hemmungslos lästerten über die kulturlosen Deutschschweizer, die man jahrzehnte lang gezwungen hat ihren damals untrinkbaren, völlig überteuerten Weisswein zu trinken und ohne deren Geld man uralt ausgesehen hätte.
Es existiert da ein Video über eine Reise in Nordkorea, das im französischen Raum Empörung ausgelöst hat, zu Recht meiner Meinung nach. Vergessen gehen dabei seine schauspielerischen Talente und Leistungen und sein Einfluss auf das „Cinéma Français“. Was wäre Frankreich ohne Figuren wie Jean Gabin, Belmondo, Alain Delon und eben auch Depardieu ? Oder cancelt RTS Depardieu etwa wegen seiner Steuerflucht aus Frankreich richtung Russland und sein Respekt gegenüber der dortigen Regierung?
Wann kommt endlich die Volksinitiative „200 Franken sind genug“ zur Abstimmung durch den Souverän?
200 Franken sind zu viel. Jeder soll in Zukunft schauen was er selber bezahlt.
Das ist Demokratie in den Schweizer MsM.
Nur die Realität! SP und Company!
Der Zuseher entscheidet, alles andere ist Diktatur.