Von der Strassengauklertruppe zum Millionen-Unterhaltungsbetrieb: Diese Geschichte kennen wir vom kanadischen Cirque du Soleil, der sich zu einem Giganten der internationalen Unterhaltungsbranche entwickelt hat. Auch die Schweiz kann eine solche Geschichte aufweisen, wenn auch um ein paar Schuhnummern kleiner: Karl’s kühne Gassenschau. 1984 begann die Truppe mit einem kleinen Strassenspektakel, mittlerweile ist sie zu einem der erfolgreichsten Schweizer Theaterunternehmen angewachsen. Das neueste Stück, «Fabrikk», kostete allein 4,5 Millionen Franken, schon vor der Premiere in Winterthur waren über 100 000 Karten verkauft, mittlerweile sind alle Vorstellungen dieses Jahres a ...
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