Wo Trägheit wohnt, senkt sich das Gebälk, und wo die Hände müssig sind, tropft es im Haus (Sprüche 10, 18). – Gute Vorsätze zum neuen Jahr drehten sich früher darum, kurzfristig einen Nachteil hinzunehmen, um langfristig einen Vorteil zu erzielen. Zum Beispiel weniger rauchen für mehr Gesundheit oder mehr lernen für weniger Misserfolg. Auch bei grossen Dingen lassen sich Nachteile gegen Vorteile eintauschen, zum Beispiel teure Unterhaltsarbeiten gegen den Einsturz von Brücken. Senken sich die Tragwerke und tropft es in die Schulhäuser, so sind diese Nachteile der Preis für vermeintliche Vorteile: Man hat die Mittel vor allem für Umverteilung und Genuss verheizt, anstatt ...
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Hätten wir keine Immigration in die Sozialsysteme, wäre alles überhaupt kein Problem.
Umverteilungssysteme müssen unter?! Solange der CH Staat über CHF 10 Mrd. für Asyl/Migration und Entwicklungshilfe zum Fenster mit beiden Händen zum Fenster herauswirft (von den anderen Verschwendungstaten nicht zu a-Rechner!), ist es eine Unverschämtheit, eine Anpassung bzw. Reduktion der Renten zu fordern. Ich möchte daran errinnern, dass in Österreich das Staatsbudget innerhalb von 3 Tagen um Euro 6.3 Mrd. reduziert wurde. Ich bin sicher, dass die Bürger dies gar nicht bemerken werden!
Interessant, dass die Komentare bei diesem Thema "Bibel" die Sphären geradezu sprengen! Hahaha! Oder alles verstummt, weil die Sprengkraft bibl. Wahrheiten und Weisheiten dermassen zutreffen und in unserer von Hedonismus, Geiz, Gier und Atheismus nur so triefenden Gesellschaft den Finger in die gerade zu klaffendblutende Wunde von Ignoranz und sich perfektionsartiger, meisterlicher Schönrederei entleered bohrt, dass der Schmerz auch hier pedantischmeisterhaft einfach ausgeblendet wird.