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«Etwas Ideales»: William Turners «Heidelberg», 1846.
Bild: Artefact / Alamy Stock Photo / Alamy Stock Photo

Heidelberg

Möcht’ dich Mutter nennen

Wer sich Heidelberg ergibt, ist verloren. Bummel durch Deutschlands romantischsten Flecken, wo der Geist aufatmet und die Sinne tanzen.

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21.08.2024
Ob bei Sonnensegen oder Wolkenbruch – ganz einerlei: Dieses Städtchen lässt den Geist erspriessen und Herzen jauchzen. Wie gerade jetzt, da der Regen in der Sommerhitze niederprasselt und der Nebel vom Neckar den Hang hinauftreibt, wo ...
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5 Kommentare zu “Möcht’ dich Mutter nennen”

  • collie4711 sagt:

    Im Heidelberger Schloss wurde der Hofzwerg Perkeo ständig mit Rotwein besoffen gehalten. So kann man Zwerge glücklich machen.

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  • Beni K. sagt:

    Ein schöner Text über ein schönes Städtchen, der aber auch ein paar sachliche Fehler enthält:
    - Heidelberg ist sicher nicht nach Prag und Wien die drittälteste Universität Europas. Was ist mit Parma, Bologna, Oxford, Paris uvm.?
    - Mark Twain war einige Jahre Lotse auf dem Mississippi und dürfte für Hucks Abenteuer auf dem Mississippi primär vom Mississippi und nicht vom Neckar inspiriert sein.
    - Zweitberühmteste Ruine Europas ist das Schloss auch nicht. Was ist z.B. mit dem Kolosseum in Rom?

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  • MacGyver sagt:

    Geht es den Faschisten zu wenig schnell vorwärts bei der Zerstörung der Schweiz? Ist Herr Blättler neben Cassis und Amherd ein weiteres Werkzeug der NGOs, um die Pläne nach Deutschem Vorbild voranzutreiben 🤔 SVP bitte endlich aus dem Dornröschenschlaf aufwachen 🙄

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Goethe ein Mensch in einer anderen Zeit! Würde er heute Leben, die Faszination seiner Worte fänden keinen Verlag! In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden.» So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. Und Städte wie Heidelberg, seien wir ehrlich, die gibt es überall.

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