In Gérard Depardieus Obelix-Bauch hat es Platz für dicke Freundschaften und viel Wein, «eine Flasche mindestens pro Tag, manchmal zehn», sagt er. «Wenn ich Sarko anrufe, meldet er sich innert einer Viertelstunde», rühmte sich Frankreichs beliebtester Schauspieler während eines Dejeuners im Pariser Bistro «La Fontaine Gaillon», das ihm gehört, so wie er auch Weingüter an der Loire, im Burgund und im Bordelais, in Spanien, Sizilien, Marokko, Algerien und Argentinien besitzt. Ein Hinweis, weshalb er den langen Arm des Staatspräsidenten beansprucht haben könnte: Nicolas Sarkozy habe sich für ihn «gevierteilt» und ihm einen «gros-sen finanziellen Verlust im Ausland» erspart. De ...
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