Am Schluss des zweistündigen Interviews, das in einem Wohnblock im Römer Prati-Quartier stattfindet, spielt Bud Spencer eine CD ab und singt mit – ein Duett mit sich selbst. Denn Text, Musik und Stimme der CD gehören ihm. Vier Lieder im neapolitanischen Dialekt, eines auf Französisch. Voraussichtlich im Frühling kommt das Album, ergänzt mit italienischen und englischen Songs, auf den Markt. Titel: «Fottetenne». Im neapolitanischen Dialekt bedeutet das so viel wie «Kümmere dich nicht drum». Bereits zu Beginn der sechziger Jahre hatte Bud Spencer, damals noch Carlo Pedersoli, einen Plattenvertrag mit der Schallplattenfirma RCA und komponierte für populäre Schlagerstars wie Rita ...
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