Vor mehr als dreissig Jahren hatte Roman Polanski in der Villa seines Freundes Jack Nicholson widerrechtlich sexuellen Umgang mit einer Dreizehnjährigen. Der amerikanisch-französische Doppelbürger floh nach Frankreich. Inzwischen hat das Opfer dem Täter irgendwie vergeben. Die dreifache Mutter will nicht mehr öffentlich an dieses traumatische Erlebnis erinnert werden.
Seit Jahren hielt sich Polanski immer wieder in der Schweiz, in seinem Chalet in Gstaad, auf. Nie hat jemand während der Ära Blocher seine Auslieferung organisiert, obwohl der Holocaust-Überlebende seit 2005 international ausgeschrieben war. Jetzt schnappte die Falle zu.
Falle 1 - Die Organisatoren des Zürcher Film ...
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