Vergangenen Mai landete die Anfrage auf dem Pult von Peter Klein: Ob seine Firma zu kaufen sei? Und zwar interessierte sich diesmal kein Konkurrent oder Consultant für die Dalasta-Holding mit ihren Halsfeger-Bonbons, ihren Cola-Fröschen und Basler Läckerli, sondern der Brief war gezeichnet: Miriam Blocher, St. Gallen. Bei dieser Unterschrift läutete dem Chef der Süsswarenfirma ein Glöcklein. Klein erinnerte sich vage, dass eine Miriam Blocher vor Jahren bei der Konkurrenzfirma Zile im nahen Rupperswil gearbeitet und dort die Herstellung von Kräuterzuckern, Fruchtbonbons und Vitamin-Toffees geleitet hatte.
So ging denn ein Schreiben vom Firmensitz in Münchenstein zurück nach St. Gall ...
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