Geht es nach dem Willen von Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP), soll bald eine Art Lohnpolizei in der Schweiz dafür sorgen, dass die angebliche pekuniäre Diskriminierung von Frauen beendet wird. Sie stützt sich dabei auf Analysen des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann, das seit Jahren predigt, es gebe einen statistisch nicht erklärbaren Unterschied zwischen dem Durchschnittslohn eines Mannes und jenem einer Frau von knapp zehn Prozent. Was statistisch nicht erklärbar ist, müsse diskriminierend sein, behaupten die Gleichstellungsbeamten und wollen der Lücke mit ihrer Gesetzesgewalt zu Leibe rücken.
Bewusste Irreführung?
Sie bewegen sich dabei au ...
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