Die SVP spielt im woke-linken Zürich keine Aussenseiterrolle, sie spielt gar keine Rolle. Entsprechend braucht Standfestigkeit und Überzeugung, wer in der Limmatstadt überhaupt noch bürgerliche Positionen zu vertreten wagt.
Zu dieser Sorte gehört Susanne Brunner. Früher für die CVP politisierend, hat die heutige SVP-Exponentin die sogenannte «Tschüss Genderstern»-Initiative lanciert. Das von FDP, SVP, Mitte und EVP unterstützte Anliegen verlangt, dass das rot-grüne Mekka das 2022 eingeführte Reglement über die sprachliche Gleichstellung wieder rückgängig macht. Denn Texte von Behörden müssten klar, verständlich und lesbar sein.«Gendersprache und insbesondere d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
«Ob das die Leser der Zeitung auch so sehen?» Glücklicherwseise stimmen am 24. November nicht nur die Tages-Anzeiger-Leser ab. Diese stimmen nämlich aus Prinzip gegen die SVP. Die Sache selbst ist unwesentlich. Nur der Kampf gegen die SVP zählt. Von Demokratie halten diese Leser genau so viel, wie die deutschen Altparteien. Immer und alles gegen die AfD, aus Prinzip. So unsäglich primitiv sind leider auch die meisten Leser des Tages-Anzeigers.
Linksideologischer Schrott sollte dem städtischen Abfuhrwesen zugeführt werden.
Ich wünsche Frau Brunner und allen unterstützenden Parteien in Zürich viel Erfolg!
Bach ab , mit diesem Blödsinn !
Bin gespannt, ob die Wähler endlich aufwachen und bereit sind ein Zeichen zu setzen und diesen Irrsinn zu stoppen! Allein mir fehlt der Glaube!
Meine Zustimmung hat sie auf alle Fälle
Bravo Frau Brunner
Ich bewundere die Frau. Chapeau!!
Ich wundere mich, dass diese MSM immer noch so viele Leser haben.
Sie müssen sich nicht wundern. Es scheint so etwas wie ein Naturgesetz zu sein, dass rund 70 Prozent der Leute betreutes Denken bevorzugen und deutlich über eigene Denkleistung stellen. Und diese 70 Prozent werden eben von den MSM intensiv betreut. Bis zur totalen Verblödung.