window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Beliebter als Badran: Grünliberale Ameti.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Mutter Helvetia des 21. Jahrhunderts

Operation-Libero-Chefin Sanija Ameti wird in den Medien als Polit-Hoffnung, Femme fatale und Comedian herumgeboten. Die junge Frau ist auf dem Weg zum Gesamtkunstwerk.

75 144 42
12.01.2023
Sanija Ameti promoviert in Digitalrecht. In Aufmerksamkeitsökonomie hätte sie ein Ehrendoktorat verdient. Mal erklärt die Operation-Libero-Chefin zur Empörung zartbesaiteter Bürgerlicher, sie könne sich, «politisch betrachtet, keinen der ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

75 Kommentare zu “Mutter Helvetia des 21. Jahrhunderts”

  • kepano sagt:

    Die Schweizer Alexandria Ocasio-Cortez ist geboren.

    4
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Schönheit ist Ansichtssache .... schön mit überschminkten Lippen, damit sie grösser scheinen? Das ist genau das, was Ameti selbst darstellt: Sie glaubt, grösser zu sein, als sie wirklich ist.... die kleine Maus aus dem Balkan, die hier ein sog. eingebürgerter Gast ist, mehr nicht. Auf jeden Fall wird sie mit ihren Forderungen NIE als -eingebürgerte- Schweizerin gesehen. Wie Cassis ist und bleibt sie eine Ausländerin, er Ausländer!

    15
    0
  • Oliver sagt:

    Solche Schlagzeilen wiedern mich an! Jemand, der uns an die EU verkaufen will, ist so weit von Mutter Helvetia entfernt, wie es Sterne in den unendlichen Universen gibt 😉

    22
    0
  • ulswiss sagt:

    Sollten halt auch Leute nach der Türkei schicken um denen zu sagen, was sie alles anders machen sollen in ihrer Kultur. Und dann schauen was passiert und wie man denen Plattformen in den Medien bietet.

    11
    0
  • Der Neutrale sagt:

    Ameti fällt immer wieder auf mit politischen Statements: Ankünden von Initiativen/Referenden, Kommentaren zu politischen Parteien und einzelnen Politikern. Mit zuweilen flotten Sprüchen, wirren Aktionen, im Namen von Operation Libero + persönlichen Ideen. Alles wirkt aufgesetzt. Ich habe den Eindruck, Ameti tut so wie sie tut vor allem mit einem Ziel: Unsere direktdemokratischen Einrichtungen zu missbrauchen, um persönlichen Nutzen daraus zu ziehen, in eigener Sache politische PR zu machen.

    20
    0
    • reto ursch sagt:

      Was hat unser Land der Familie Ameti zuleide getan, wieso wollen die Ametis unsere Gesellschaft, unsere Nation, ja unsere Heimat, und nicht zuletzt unseren Wohlstand vernichten? Genau solche subversive, anarchistische, unflätige und undankbare Gesindel sind Beispiel und Grund wieso es in der Schweiz nie und nimmer ein «Recht auf Einbürgerung» geben darf. Es sind die Menschen der Einbürgerungsgemeinde die in der Verantwortung stehen und am Ende des Tages die Konsequenzen zu schultern haben.

      13
      0
      • simae50 sagt:

        Grossen Dank, Reto Ursch, das ist die volle, objektive Antwort an die Ameti,
        sie möchte die Schweiz "verbessern"
        und all ihren Landsleuten den Schweizer Pass schenken, was ihr leider ganz gewiss nicht gelingen wird. Wir werden uns mit Händen und
        Füssen und Herzblut dagegen wehren.

        2
        0
  • tim_heart777 sagt:

    Die Frau ist schön, und schöne Menschen haben (leider) einen Glaubwürdigkeits-Bonus. Aber wer genau hinsieht, bemerkt das kalte Starren wie von einer Eisprinzessin eines Hollywoodfilms. Vorsicht ist geboten, ich erachte sie als Gefahr.

    8
    0
  • hvow sagt:

    Diese Dame ist der Dieter Meyer der Politik:-)

    5
    0
  • m.v. sagt:

    diese frau aus dem balkan hat nichts mit mutter helvetia zu tun,geschweige mit der schweizer politik

    24
    0
  • Vera natura sagt:

    Alles Urbane Handcreme Mentalitäten , akademische Hochmut.Wahrscheinlich noch nie in der Natur gearbeitet, aber darüber predigen. Stadt Utopien werden als Realität gesehen und für alle gefordert von solche Menschen.

    30
    0
  • Uncle Scrooge sagt:

    Ich erinnere bei dieser Gelegenheit gerne nochmals an die geistige Schlagkraft der Vertreter der Operation Libero. Häufig stammelnd, ohne jegliche Sachargumente, verwirrt, oberflächlich, und massiv überschätzt weil sie in der CH nicht hart angegangen werden (sorry Mr. Vogt, aber Ihr Konter zum Schöntrinken war bescheiden).

    Mein Tip hier nochmals für echte Geniesser: youtube - douglas murray in debate with flavia kleiner.

    16
    1
    • juexel sagt:

      habe mir diese Stunde auf youtube gegönnt, in der Tat ein Schmankerl. Danke für den Tipp, auch wenn das schon 2 Jahre her ist.
      https://www.youtube.com/watch?v=i3sSnmq9uKU

      Es hat mal einer gesungen "Kinder an die Macht". So herzig wie das auch klingen mag, bin nicht sicher ob das eine gute Idee ist.

      7
      0
  • gilberth sagt:

    Weder Mutter, noch eine „Helvetia.

    27
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Vielleicht sollte sie besser Kleiderständer werden und für die Modefotografie arbeiten

    24
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Die USA haben eine Militärbasis im Kosovo. Und Kosovo hat eine Basis in der Schweiz.

    23
    0
  • belmont sagt:

    Es wird langsam mühsam. Hat die WW keine anderen Themen? Deutsche Politik, das albanische
    Grossmaul. Braucht es zu viel Anstrengung vielleicht das WEF zu thematisieren?
    Chut! Schwab darf man nicht mehr nennen….schon gar nicht in Zusammenhang mit Satan!
    Censure immédiate!!

    14
    3
  • siddhartha sagt:

    Heutzutage zählt die Verpackung mehr als der Inhalt. Marketing ist alles.🔥
    Und die Dummen fallen alle darauf herein.⚡️

    27
    0
  • baloiszydeco sagt:

    Ametis? Who? Wurschtsalat Prominenz, schnell gefressen und verdaut.

    22
    0
  • 38 sagt:

    Seit wann ist Schaum schlagen eine Kunst? Sie könnte somit auch als Heissluftgebläse oder Föhn durchgehen. Meiner Meinung nach jedoch eher das grösste Windrad der Schweiz.

    29
    0
  • Rosa Hössli sagt:

    So so, ein Gesamtkunstwerk. Da bekomme ich eine Glaubenskrise. Denn ich galube, zur Beurteilung fehlt mir der Alkohol.

    20
    0
  • redtable sagt:

    Die goldglänzende Hülle der CIA in der Schweiz. Eine erstaunliche Verwandlungsfähigkeit man wäre geneigt dazu, sie eine Verwandlungskünstlerin zu nennen.

    26
    1
  • clement.spiess sagt:

    Attraktiv verkauft sich gut, Inhalt unwichtig Hauptsache zeitgeistig, woke und überhaupt. Weitere Beispiele? Jacinda Ardern, Sana Marin, Justin Trudeau. Meine These: es werden in Zukunft immer mehr schöne Nullnummern unsere Politik bevölkern, Instagram und Selfiekultur sei Dank.

    64
    0
  • das dritte auge sagt:

    Abstossend und Arrogant. Narrzissmus pur!

    69
    0
  • deesse sagt:

    Direkte Demokratie bedingt, sich umfassend, sachlich und verantwortungsvoll mit politischen Entscheidungen zu befassen, eine mühsame Sache. Glaubt diese Frau wirklich, mit dem wahllosen Verteilen der Staatsbürgerschaft dem Land einen Gefallen zu tun oder geht es schlicht um eine ziemlich dumme Anstrengung sich möglichst beliebt zu machen? Ueber das automatische Verteilen des Schweizer Passes nach einer bestimmten Aufenthaltsdauer müsste einmal nachgedacht werden…

    51
    1
  • Pantom sagt:

    Dann soll sie das werden, aber bitte die Bühne wechseln. Die politische Bühne ist für diese Selbstvermarkterin weiss Gott die falsche.

    55
    0
  • Benedikt sagt:

    Ein Kunstwerk das ausserhalb der Woken Szene niemand wirklich interessiert. Meines Erachtens eine völlig überflüssige Person😘🖖

    87
    0
  • Demokrat sagt:

    Warum kommt die Dame hier auf WW überhaupt so oft vor? Hat sie je etwas Besonderes geleistet oder wird sie das noch? Ausserdem, Simonetta hat gesagt, man müsse zu zweit duschen, nicht alleine baden.

    73
    0
  • Ranchli sagt:

    Ich kann ihre künstliche, zu perfekte, irgendwie hochnäsig grinsende Visage nicht ertragen. Schön ist sie, das kann ich ertragen, aber schöne Politiker sind meistens verwöhnte Personen, die ihre Anerkennung dank ihrer "Schönheit" bekommen. Sie erscheint mir kalt und arrogant. Nichts an ihr ist mitfühlend, oder symphatisch.Mir gefallen Politiker, die Menschen sind, herzlich, mit Rückgrat,die auf Menschen zugehen und an deren Problemlösung interessiert sind, die emphatisch sind. Nicht solcheToggel

    66
    1
    • Ratatouille sagt:

      Das haben Sie schön zusammen gefasst wegen der Schönheit! 😅 Hart und leer. Ulrike Guérot ist für mich zum Beispiel eine sehr aparte, harmonische Erscheinung und sie hat nicht mal den Vorteil der Jugend.

      36
      0
  • Karoline sagt:

    Gibt es Leute, die sich diese Frau nicht schöntrinken müssen?

    69
    1
  • Dongiovanni-Casanova Felix sagt:

    Da ich schon lange kein Fernsehen schaue frage ich die jenige die die Sendung gesehen haben: Wie ist der Rest der Karosserie Ihres Auto?

    33
    0
  • Oliver Gassmann sagt:

    Man braucht ja nicht Mediziner zu sein, um das Wort "Konvulison; Richtig: Konvulsion" richtig zu schreiben. Zeugt auch nicht von höchster Qualität.

    22
    2
  • Amadio Clute' sagt:

    NZZ "Diese Frau wird die Schweizer Politik der Zukunft prägen". Finde ich richtig, denn es gibt immer mehr Neuschweizer welche dieses Land gegen eine Wand fahren werden. Anzeichen sind schon da.

    67
    2
  • Nathan sagt:

    Diese Dame verdient nicht so viel Aufmerksamkeit, wie ihr in diesem Artikel gewidmet wird.

    67
    0
  • simba63 sagt:

    Diejenigen, die diese eigentlich "No-Go-Person" verherrlichen und geradezu anbeten, zeigen nur überdeutlich, dass sie noch armseliger sind Ameti selber!

    50
    0
  • Rene Merlo sagt:

    Minus einen Abonennten, sollte dieser, also ich, nochmals deren Namen in einem eigens ihr gewidmeten Artikel zum Lesen vorgesetzt bekommen. Gilt nicht nur dem Odermatt, vielmehr der ganzen WW Redaktion! Und ja, ich weiss diesen wohl auch inhaltlich unterirdischen Klatsch zu Überspringen; die Kommentarspalte lässt sich auch ohne Durchlesen ansteuern...

    32
    7
  • Thor der massive sagt:

    Das ist auch gleich ihre einzige und erbärmliche Waffe, die Medien! Wenn man sonst kein Gehör findet, muss man medial andersdenkende diffamieren und beleidigungen aussprechen. So ticken sie die Linken! Hoffen wir, dass viele Bürger diese Person schon lange durchschaut haben und ihre woke schickimicki Gefolgschaft, bei den nächsten Abstimmungen auf die Bretter schickt.

    44
    0
  • Nesti sagt:

    Bitte dieser Unperson keine Plattform mehr bieten, sonst überschnappt sie noch mehr vor lauter Einbildung. Diese Unperson dürfte journalistisch in der Weltwoche keine Zeile wert sein, sie gehört durch Nichtbeachtung ausgebremst. Die Weltwoche soll sich keinesfalls auf Boulevard-Niveau begeben.

    46
    0
  • Elton sagt:

    Gebt dieser unverschämten Person keine Plattform.

    54
    0
  • Silver Shadow sagt:

    Man muss nicht immer gleicher Meinung sein und soll auch ungemütlich und kämpferisch sein. Lediglich verstehe ich Ameti nicht wirklich; sie ist in den 90er Jahren mit der ganzen Familie in die Schweiz geflüchtet, wurde aufgenommen, wurde versorgt, ein Dach über dem Kopf, durchgefüttert von A-Z, Krankenkasse und alles war gratis bis die Familie für sich hoffentlich selbst sorgen konnte und dennoch in allen Bereich komplett undankbar. Ich halte nichts von ihr. Schon ihr schäbiger Blick sagt alles.

    57
    0
  • juege sagt:

    Gebt dieses "Kunstwerk" als Raubkunst an Serbien zurück.

    65
    0
  • Nörgler sagt:

    Unfassbar ,was sich da im Politikergehölz findet!

    46
    0
  • Idealist sagt:

    Lasst das Balkan-Bibeli Hahn spielen, sie wird es nie.

    44
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Diese unsägliche Ameti, eingewandert vom Balkan, unterstützt von uns Schweizern, will hier eine grosse Klappe schwingen, alles ändern, uns ausgerechnet in der EU sehen, von wo sie ja kommt. Hinter ihr steht Milliardär Wyss in den USA, welcher dort ein grosses Anwesen mit viel Umschwung hat, jedoch möchte, dass bei uns die halbe Welt einwandert. Er hat sich schon so geäussert, dass wir in die Höhe und verdichtet bauen müssTen, er, der NIE so leben wollte! Soll sie doch zu ihm gehen, das passt!

    60
    1
  • im hintergrund sagt:

    Warum tun Sie uns dies an, Herr Odermatt. Diese Ameti ist doch ein armes Würmchen, ohne Rückgrat und Lebenserfahrung. Lassen Sie ihr den Auftritt in den MSM, aber verschonen Sie uns hier mit dieser aufgeblähten Dame.

    58
    1
  • claudio18 sagt:

    Die WW hätte es nicht nötig, sich mit der Dame zu beschäftigen.

    44
    0
  • Blick Seite 3 sagt:

    A Star Is Born. Beliebter als Badran, intelligenter als Forrest Gump, schöner als Claudia Roth.

    28
    2
  • reining sagt:

    Eine schöne, aber gefährliche Frau!

    7
    26
    • Ratatouille sagt:

      Schön…na ja...liebe Reining, ist Geschmacksache. Gefährlich? Ist sie das? Sie erhält damit zu viel Macht. Man gibt Jemandem Macht, wenn man ihn gefährlich einstuft. Ich hätte sie jetzt nur als Person eingeschätzt, die sich profilieren will wie so viele. Aber wenn sie tatsächlich gefährlich sein sollte - dann arme Schweiz.

      28
      0
  • singin sagt:

    Das passt zum linken Mainstream. Solche Luftheuler mit fehlendem Anstand und Beleidigungen gegenüber hochdotierten Personen - vor allem natürlich, wenn's gegen Mitglieder der SVP geht - sind für das linke Spektrum eine Bereicherung, die unbedingt gefördert werden müssen. In früheren Zeiten wären solche Damen von der Redaktion zurecht gewiesen und nie wieder in eine Sendung eingeladen worden. Aber diese Zeiten, wo Korrektheit das Ah und Oh war, sind zumindest bei den Linken definitiv vorbei.

    47
    0
  • brennholzverleih sagt:

    Linksgrünrote Populistin, die auf sozialistischen Befehl ihr ganz persönliches Kapitel ihres menschlichen Daseins offensichtlich gezielt und bewusst irre leiten und missbrauchen lässt durch ihre Vorbilder wie Wermuth, Arslan, Humbel, Badran, Meyer, Funicello, Glättli, Molina, Girot etc.

    39
    0
    • reto ursch sagt:

      Zwar sind die Verhältnisse und auch das Ausmass der gesellschaftlichen Situation hierzulande (noch) nicht mit denen von Deutschland zu vergleichen, bedenklich sind die Entwicklungen aber schon: «Eine staatsablehnende Ideologie muss nicht per se gewalttätig sein, deren Verbreitung legt aber den Boden für extremistische Handlungen. » Der Schritt zur Gewalttat ist und wird immer kleiner, wenn die Ablehnung des Staates zum Konsens gehört. Das Ziel der Ametis, aber auch des WEF ist das totale Chaos.

      3
      0
  • ELAI SH sagt:

    Bitte jegliche mediale Präsenz über diese Person weglassen, auch die WW soll dies konsequent anwenden, bitte!

    40
    0
  • jean ackermann sagt:

    Die Grünliberalen versuchen sich als Modepartei, mit attraktiven Frauen wie Esther Keller, die Frau mit dem Lachmuskel-Krampf, und eben Ameti, die Frau mit dem die Schweizer-vor den Kopfstossen-Krampf. Das ist auch Alles was die können. Mal sehen wie lang die Medien es durchhalten, solange es sie noch gibt.

    36
    0
  • globe_trotter sagt:

    Wie kann denn eine Nichtnonbinäre so perfekt sein? Da wird ja meine neue Welt- und Universumsanschauung schon wieder total auf den Kopf gestellt.

    20
    0
  • Melanie sagt:

    Sie wird dereinst sicher noch in den Zürcher Stadtrat gewählt... wobei es dort ja eher wenig bis gar keine Gesamtkunstwerke gibt.

    28
    0
  • Gurkentruppe sagt:

    "In Aufmerksamkeitsökonomie hätte sie ein Ehrendoktorat verdient."

    Nein, eben gerade nicht. Öffentliche Aufmerksamkeit wird nicht für sich erkämpft, sie wird einem gewährt und ebenso schnell wieder entzogen. Und da muss ich fmj (weiter Unten) recht geben: einen Artikel über die Person Ameti können Sie sich schenken. Das könnte genauso gut sonst jemand sein. Wer nur über die Puppe berichtet, lenkt von den Puppenspielern und deren System ab, was an Propaganda grenzt. Journalismus ist es nicht.

    93
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Grosse Klappe. Sonst bisher nichts.

    102
    0
    • reto ursch sagt:

      Vorsicht! Dahinter steht die «young global leadership foundation» sowie andere Esoteriker und Scientologen, die nach Muster des SS-Reichsführer Heinrich Himmlers ihre eigene Ideologie, Rechts- und Staatsordnung durchsetzen und etablieren wollen.

      1
      0
  • fmj sagt:

    Die mindere Qualität dieses Artikels liegt wohl am behandelten Subjekt.

    Genügt es – auch der WW – unübliche Überlegungen und «Gedanken» abzusondern, um Aufmerksamkeit zu erregen. Heute wird jeder geistigen Konvulison einer kognitiv (noch) unbedarften Person zu einem Hype aufgeblasen.

    Uninteressant, verschwendete Zeit und ohne Gewinn für den Leser!

    82
    3
    • tim_heart777 sagt:

      Das Thema ist zugegeben lästig, aber weil die Frau so viel Einfluss hat, eben doch wichtig, v.a. in einem Zeitalter, wo allerorten eine Senkung des Wahlalters gefordert wird. Sie spricht die Greta-Generation an, und darum sind ihre Exkurse doch nicht irrelevant. Leider.

      2
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.