In kaum einer anderen Sportart ist die Luft an der Weltspitze dünner und die Leistungsdichte grösser als im Tennis – auch bei den Frauen. Umso lauter ist die Resonanz, wenn eine junge Spielerin eine prominente Gegnerin bezwingt. Dies erfuhr die Schweizerin Céline Naef Mitte Juni. In ihrem ersten Spiel auf der WTA-Tour schlug sie im niederländischen ’s-Hertogenbosch gleich die ehemalige Nummer eins, die siebenfache Grand-Slam-Gewinnerin Venus Williams, eine der besten Spielerinnen der Geschichte. Und nach der Venus will Naef jetzt die Erde erobern.
Erfahrung ist eine harte Währung
Die Tenniswelt staunt über ein weiteres Supertalent aus der Schweiz. Die Achtzehnjä ...
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