Bern
Es war ein Tag unter Männern: Viola Amherd, die feministische Verteidigungsministerin der Eidgenossenschaft, flog am vergangenen Wochenende nach Rom zur Vereidigung der neuen Schweizergardisten. Sie kam nicht mit leeren Händen: Drei Flaschen Humagne rouge der Marke «Franziskus» soll der Papst von nun an jedes Jahr erhalten.
An Amherds Seite wie immer Brigitte Hauser-Süess, ausgebildete Schreibmaschinenlehrerin, ohne die Amherd keinen Schritt wagt. Und im Schlepptau die Parteikollegen, Nationalratspräsident Martin Candinas (GR) und die Thurgauer Ständerätin Brigitte Häberli-Koller, Amherds Prätorianergarde in den sicherheitspolitischen Kommissionen des Parlame ...
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Bundesräten ist als „Quotenfrau“ ( d.h. es musste unbedingt eine Frau gewählt werden) eine eklatante Fehlbesetzung.
Die frühere Abwesenheit von Frauen in der Politik mag nicht annehmbar gewesen sein.
Die heutige «Überschwemmung» mit dem weiblichen Geschlecht zeitigt allenthalben Fehlentscheidungen.
Nicht Geschlecht oder Parteizugehörigkeit, Wissen und Können müssten den Ausschlag zur Wahl eines (weiblichen wie männlichen) Politikers geben. Dann wäre sinnvolles Zusammenarbeiten zum Nutzen aller wieder möglich
Brigitte Hauser-Süess sieht ja aus, wie die Frau von Adam Lang in den Film Ghostwriter von Polanski
Mir läuft es kalt den Rücken runter wenn ich nur schon ein Bild dieser Tante anschauen muss, was für ein Fehlgriff ins Klo diese Bundesrätin doch ist!
Also doch, sie soll zurück an den Herd, denn man muss die Suppe erst kochen, bevor man sie essen kann. Und wir dürfen uns auch nicht viel einbilden, was die Schweizer Garde betrifft, den diese wurde anfänglich von den Habsburgern finanziert. Sie hätte dem Pabst auch noch einen Zweigelt übergeben können.