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Wer holt die Kastanien aus dem Feuer? Verteidigungsministerin Amherd in Rom.
Bild: Jessica Kraemer

Nato-Bundesrätin Viola Amherd

Die Walliserin will mit einem neuen zivilen Staatssekretariat störrische Generäle entmachten. Sie versucht damit, den Mächtigen im nordatlantischen Bündnis zu gefallen.

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10.05.2023
Bern Es war ein Tag unter Männern: Viola Amherd, die feministische Verteidigungsministerin der Eidgenossenschaft, flog am vergangenen Wochenende nach Rom zur Vereidigung der neuen Schweizergardisten. Sie kam nicht mit leeren Händen: Dre ...
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5 Kommentare zu “Nato-Bundesrätin Viola Amherd”

  • M.Auserich sagt:

    Bundesräten ist als „Quotenfrau“ ( d.h. es musste unbedingt eine Frau gewählt werden) eine eklatante Fehlbesetzung.

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  • fmj sagt:

    Die frühere Abwesenheit von Frauen in der Politik mag nicht annehmbar gewesen sein.
    Die heutige «Überschwemmung» mit dem weiblichen Geschlecht zeitigt allenthalben Fehlentscheidungen.

    Nicht Geschlecht oder Parteizugehörigkeit, Wissen und Können müssten den Ausschlag zur Wahl eines (weiblichen wie männlichen) Politikers geben. Dann wäre sinnvolles Zusammenarbeiten zum Nutzen aller wieder möglich

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  • Rudi Mentär sagt:

    Brigitte Hauser-Süess sieht ja aus, wie die Frau von Adam Lang in den Film Ghostwriter von Polanski

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  • redtable sagt:

    Mir läuft es kalt den Rücken runter wenn ich nur schon ein Bild dieser Tante anschauen muss, was für ein Fehlgriff ins Klo diese Bundesrätin doch ist!

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  • eduardkeller sagt:

    Also doch, sie soll zurück an den Herd, denn man muss die Suppe erst kochen, bevor man sie essen kann. Und wir dürfen uns auch nicht viel einbilden, was die Schweizer Garde betrifft, den diese wurde anfänglich von den Habsburgern finanziert. Sie hätte dem Pabst auch noch einen Zweigelt übergeben können.

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