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«Porny Days» in Zürich: Quereinsteiger Fesefeldt.

Neue Denkformen der Masturbation

Bendix Fesefeldt, Dramaturg am Zürcher Schauspielhaus, hält nicht viel von Debatten. Lieber liest er Kritikern die Leviten.

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13.12.2023
In den Theaterstuhl sinken und sich einfach berieseln lassen? Das kann es nicht sein, findet Bendix Fesefeldt, Dramaturg am Schauspielhaus Zürich. «Nicht die Darstellung des Realen ist das Ziel, sondern dass die Darstellung selbst real wird» ...
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29 Kommentare zu “Neue Denkformen der Masturbation”

  • Xylophon sagt:

    Wieso kommen eigentlich so viele sogenannte Kulturschaffende aus Deutschland zu uns?
    Finden die in ihrem Heimatland keine Anstellungen? Wenn die so toll und zeitgemäss sind, warum wollen die Deutschen sie nicht selber behalten?
    Warum sind wir in der Schweiz so blöd und engagieren sie obwohl die Zuschauerzahlen negativ sind ??

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Qualifiziert die Finanzierung solcher Veranstaltungen aus öffentlichen Mitteln nicht ein Untreuedelikt?

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  • Miran Raouf sagt:

    Die grösste Denkform der Masturbation ist der gute Mensch der meint eingesehen zu haben wie die Welt aussehen sollte und wie die Verhältnisse sein sollten. Wir haben gerade eine Pandemie von Möchtegernheiligen die die Sprache ändern wollen um niemandem wehzutun, die sich alle in der Gruppe empören möchten über ein böses Individuum (z.B. den Putin, den Orban, den Klimazerstörer, den Ungeimpften) und deren geistige Masturbation nur weitere Pandemien von Gruppenmasturbation hervorrufen.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Genügt heute Masturbation um als kulturschaffend zu gelten? Ist das Töpfchen Geschäft ohne Berater zu schaffen bereits hohe Kunst der Körperbeherrschung? Das sind noch Herausforderungen für ein Leben... Lasst die letzte Generation auch die letzte sein. Wir brauchen Migration um solche Personen zu ersetzen.

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  • reto ursch sagt:

    Wenn das die Kultur der Zürcher ist und sie erst noch so dumm sind, diesen Sch**ss mit ihrem Steuersubstrat zu subventionieren, dann kann denen wirklich keiner mehr helfen.

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  • Sonusfaber sagt:

    Die Deutschen haben eine unglaublich arrogante, belehrende, autoritäre Ader, die manchmal ganz schön schlummert, kaum wahrzunehmen ist, von Zeit zu Zeit jedoch heftig zum Vorschein kommt. Schade, dass viele Schweizer von ihr unwiderstehlich angetan sind, ihr geradezu huldigen, denn sie ist äusserst unschweizerisch. Unsere Medien etwa haben sich enorm verdeutscht, kommen militärisch daher, stramm, unerbittlich steif. Bitte, liebe Schweizer, versucht nicht das zu sein, was ihr nicht seid.

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Wenn man sich die Vita (wie hier im Artikel beschrieben) des jungen Mannes anschaut, bekommt man den Eindruck, da ist jemand auf der Suche nach einer Stelle, wo er fürs Besserwissen gut bezahlt wird.
    Fündig geworden am Schauspielhaus Zürich, gratuliere!

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  • mitterzeiler sagt:

    Der soll sich mal einer Schar von gleichaltrigen Leuten stellen, die ihren Lebensunterhalt in einer Arbeitermontur (Schlosserhose, weißes Ruderleiberl) ehrlich verdienen müssen. Vielleicht wird ihm dann diese infantile Arroganz vergehen.

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  • Bernhard sagt:

    Für mich hat sowieso zu viele Deutsche in der Schweiz.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Wer als Dramaturg solche Dinge äußert und "Sponge Bob"-T-Shirts trägt macht es dem Kritiker einfach: Infantil mit Schwamm zwischen beiden Trommelfellen...

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  • deesse sagt:

    Yvonne52: Genau! Mir tun die heutigen Jungen leid, die durch das allgegenwärtige geschmacklose Darstellen von Sex in allen Abarten nie spüren werden, was Erotik eigentlich ist.

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  • Heidi V. sagt:

    Nichtssagende, unpersönliche Persönlichkeit diese „kulturschaffende🫥“ Person🤷‍♀️

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Er setzt sich „für das Erproben neuer Denkformen“ ein, 🤣😂🤣 und kaut dabei schön die Gender-Ideologie runter…Er sollte erst einmal das SELBST-DENKEN erproben, unser links-gebriefter Pornologe…damit seine dramaturgischen Ambitionen r e a l werden….dann „knisterte“ es vielleicht auch mal beim Publikum. Bislang ist er nur ein masturbierender Büttel des Zeitgeists.

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  • Röbi sagt:

    Idiotisches und Perverses zur Kunst zu erklären und Kritiker als Minderbemittelte hinstellen ist keine Kunst sondern totalitäre arrogante Überhöhung ...

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  • Nesti sagt:

    Wenn ich nur schon "Dramaturg" bei diesem Typen lese, kräuseln sich meine Zehennägel. Da Zürich's rot-grüne Regierung ohnehin von Charakterschwäche geprägt ist, wundert es nicht weiter, dass sie diesen perversen Typen als Schein-Dramaturgen im - vor Jahren mal berühmten - Schauspielhaus beschäftigte. Zürich ist mit den zerstörerischen Rot-Grünen zu einer versifften Stadt verkommen.

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  • reining sagt:

    Was?! Dieses Bubi ist Bendix? 🤣 Na, dann muss man diesen ganzen primitiven Klamauk ja erst recht nicht ernst nehmen.

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  • MacGyver sagt:

    So ein Aushängeschild hat Zürich verdient, Gratulation an die Verantwortlichen 🤓

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  • Herbert Stalder sagt:

    Leute mit der Gesinnung wie Bendix Fesefeldt , kommen mir vor wie Falschfahrer auf der Autobahn. Wenn sie in den Nachrichten hören, es kommt ihnen ein Falschfahrer entgegen, sagen sie: was heisst hier EIN Falschfahrer, es sind HUNDERTE!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Einfach völlig verblödet...

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  • Peter L. sagt:

    Theater muss provozieren und damit zum Nachdenken anregen. Das Provozieren ist gelungen, wie steht/hängt es mit dem Nachdenken? Ein Maler muss sein Gemälde nicht erklären. Kultur muss sich heute nicht mehr erklären. Sie lebt nur noch für und an sich ihre Liebe - das ist Onanie.

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    • Christian W. sagt:

      Kultur ist von unter ihresgleichen beklatschtes, dennoch überbewertetes, gesellschaftlich toleriertes und unbedeutendes Nichtssagertum. Ein Sammelbecken kümmerlicher Individuen, wenn nicht die Unterstützung der unfreiwillig zahlenden Allgemeinheit wäre.

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      • Peter L. sagt:

        W. - Goethe,Schiller, Brecht und Shakespeare sind Theater. Das war nie ein Nichtssagertum. Davon leben wir heute noch. Was haben Sie zuletzt im Theater gesehen? Was kennen Sie außer dem Hometheater? Nein! , Theater ist mehr als eine! Meinung - man muss es sehen, um sich eine Meinung bilden zu können. Das kann weh tun, aber ohne Schmerzen keine Erkenntnis.

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  • Senecia sagt:

    Noch so ein Deutscher, der von unserer „Elite“ gehätschelt wird! Merkt eigentlich niemand, dass die Schwaben sich über uns dumm und dämlich lachen und uns ausnehmen und steuern wie Marionetten?! Überall sitzen die in den Gremien und reissen ihre Lätze auf und erklären uns die Welt und wir lassen es applaudierend zu. Wie doof muss ein Volk sein?! Ist das wirklich unser Verständnis von Kultur? Ja? Dann gute Nacht liebe Schweizer!

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  • fmj sagt:

    Nicht jeder, der masturbiert, wird damit auch «Kulturschaffender.»

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  • yvonne52 sagt:

    Leider hat knisternde Erotik mit Pornographie etwa soviel zu tun, wie ein Elefant mit einer gedämpften Tomate. Nämlich gar nichts. Im Gegenteil tötet gerade diese pornographische Dar- und Zurschau-Stellung jegliche knisternde Erotik. Dieser junge Mann muss das erst noch lernen.

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