In Kopenhagen, auf den Färöer, in Peru: Seit einiger Zeit wird die hochstehende, konsequent auf regionalen Produkten basierende Küche als Megatrend ausgerufen. Letzte Woche fand in Zürich das Kochsymposium «Chef Alps» statt – Hauptthema: regionale Küche. In der Schweiz haben die Autoren Dominik Flammer («Das kulinarische Erbe der Alpen») oder Paul Imhof («Das kulinarische Erbe der Schweiz») aufgezeigt, wie reich das Land an fantastischen Küchenrohstoffen ist.
Auch die Köche haben das längst gemerkt. Von der Milch aus Zürich bis zum Wild aus eigener Jagd: Auf dem Menü der meisten gehobenen Restaurants stehen Schweizer Produkte. Aber kaum einer, der Spitzenbewertungen in d ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.