Herr Professor, die Medien nennen Sie «Mister Beam». Sie selbst wehren sich mit Händen und Füssen dagegen, mit dem Beamen in Verbindung gebracht zu werden. Warum?Weil das einen falschen Eindruck von meiner Arbeit vermittelt. «Beamen» gibt es nur in Science-Fiction-Filmen – dort wurde es erfunden, um Geld zu sparen. Wenn man auf jedem Planeten extra landen muss, kostet das die Filmproduktion viel Geld. Beamen ist billiger: Schwups, und man ist an einem andern Ort. Aber das ist weit weg von dem, was wir hier tun.
Was tun Sie?Die Eigenschaften von Lichtteilchen über eine gewisse Distanz auf andere Lichtteilchen übertragen, und zwar ohne Zeitverzögerung. Das Prozedere beruht auf Phän ...
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