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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Niedrigwasser bei der «Tagesschau»

Der Wetterbericht stand früher für sachliche Information. Das ist Regen und Schnee von gestern.

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25.08.2022
Letzte Woche fuhr ich gegen Abend zurück in die Schweiz. Am Autoradio hatte ich gehört, dass die Ostschweiz von einem gewaltigen Hochwasser heimgesucht wurde. Flüsse wie die Sitter erreichten den höchsten Wasserstand seit dreissig Jahren. ...
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13 Kommentare zu “Niedrigwasser bei der «Tagesschau»”

  • Letzte Bastion sagt:

    200 Franken sind genug!

    Dann hört der Klima-Psychoterror auf. Oder bremst sich zumindest ab. Und von den vielen SRG-Heinis müssen sich viele dann mal einen anständigen Job suchen. Dann ist Schluss mit Klima-Mantra, Gender-Gaga, LGBABISZ+*%#, Great Reset, SVP-Bashing, Neutralitätsabschaffung …

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Panikmache dient der Errichtung der geplanten ökofaschistischen Diktatur.
    Das ist ein Grundprinzip allgemein beim Projekt ein diktatorisches Regime einzuführen: Man benebelt die Sinne der mündigen Bürger, damit sie ihr Denken ausschalten, manipulierbar werden und wie die Herde von den Regenten vor sich hergetrieben werden.
    Übrigens der Blick hat über die historischen Hochwasser berichtet. Blick findet nach der Affäre Waldner wieder zu sich selber zurück.

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  • juege sagt:

    Allfällige Ähnlichkeiten mit dem Wetter sind Zufall und keineswegs beabsichtigt.

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  • johannes b. sagt:

    Die App vom deutschen Wetterdienst mit Regenradar und Satellitenfilm oder Google Wetter oder Wetter online oder oder. Diesen Müll von den Öffis braucht doch keiner. Ich habe diesen Sommer genossen, er ist immer noch wunderschön. Jeden Tag Drohungen, wo waren die Typen voriges Jahr bei der Überschwemmung im Aartal? Das sah man übrigens auch im Regenradar, was sich da zusammenbraut.

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  • Castus sagt:

    Für 3 min arbeiten 20 Leute. SRG/SRF geht es sehr gut, ist unter dem obligatorischen Beitrag jedes Bürgers und Einwohners zumindest links verharrend etwas unbeweglich, um nicht zu sagen fett geworden. Die Zunahme kann man auch an langjährigen Protagonisten von Meteo sehen. Hauptsache, sie reden immer schneller.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Das traurige daran ist, dass das Schweizer Volk all das voll glaubt, ohne es zu hinterfragen. Ob Wärme, Kälte, Regen herrliche Sonne, alles hat ein theatralisches Attribut und ist katastrophal statt einfach ein herrlicher Sommer und ein richtiger Winter etc.....

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  • redtable sagt:

    Holen Sie Kachelmann ins Schweizer Fernsehen, dann braucht es keine zwanzig Leute mehr...und dann kommt ein bisschen Schwung in den Betrieb.

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  • Bobby42 sagt:

    Wenn msn seit vielen Jahren fast täglich im Garten und auf dem Feld mit der Erde arbeitet, kann man von dem vielen Unsinn der Meteo verzapft, nur den Kopf schütteln. Von den 20 Mitarbeitern hat wohl kaum einer regelmäßig mit der Erde unseres Bodens gearbeitet Dafür wird man mit Weisheiten aus ihrem Studium zugedeckt. Wo bleibt der echte Bezug zu unserer Natur. Wir hatten nach dem Krieg in den 40-er und 50-er Jahren viel längere Hitzeperioden. Rekorde der letzten 35 Jahre sind nur Gehirnwäsche.

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  • ruedi k. sagt:

    Korrektur: Die beim SRF arbeitenden Journalisten sind meist rotgrünbraun!

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  • miggeli1 sagt:

    Ich kann den Mist nicht mehr hören.Und präsentiert wird der Unsinn von "komischen" Figuren, denen ich keinen Job anbieten würde.Die liegen immer falsch.Deshalb Météo France.

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