Monsieur Asper, wie kam es dazu, dass Sie als 26-Jähriger an der Everest-Expedition von 1952 teilnahmen?
Wir waren eine Gruppe von befreundeten Bergsteigern in Genf – ich war der Jüngste, und unter uns gab es einen sehr tatkräftigen Leiter, René Dittert, der schon 1947 und 1949 im Himalaja gewesen war und der uns eine Expedition vorschlug. Dittert ging zur Schweizerischen Stiftung für Alpine Forschung in Zürich, um sein Projekt vorzulegen. Wir schlugen einen Gipfel als Ziel vor, der hiess . . ., wie hiess der schon wieder? – ich bin 86 Jahre alt und mein Gedächtnis lässt nach –, ja, Cho Oyu. Wir brauchten finanzielle Unterstützung und die Erlaubnis der Behörden für uns ...
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