Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt?
Nik Hartmann: Alle Menschen, die Angehörige pflegen.
Weltwoche: Wo werden Sie am liebsten gestreichelt?
Hartmann: Am Rücken.
Weltwoche: Verdienen Sie genug?
Hartmann: Ja.
Weltwoche: Wovor fürchten Sie sich?
Hartmann: Davor, nicht zu genügen.
Weltwoche: Wann und warum haben Sie letztmals geweint?
Hartmann: Im April, ich hatte zu viel um die Ohren.
Weltwoche: Welche Eigenschaften schätzen Sie bei einer Frau am meisten?
Hartmann: Wenn sie all das kann, was ich nicht kann.
Weltwoche: Welcher Bundesrat ist überflüssig?
Hartmann: Mit dem Brustt ...
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Nein, den mag ich nicht!
Ein selbst Darsteller par excellence. Immer sich in der Wohlfühloase bewegen und grosse Sprüche klopfen. Solch selbstverliebten unselbständigen Ich Menschen kann ich nichts anfangen.
Abschalten!!
Hört doch bitte auf mit solchen oberflächlichen Menschen ein Interview zu machen. Völlig verblödeter Selbstdarsteller antwortet auf nicht minder dumme Fragen! Was soll das Herr Bögli!
Entlockt nicht einmal ein müdes Lächeln!
Es reicht schon, dass es junge Frauen und Männer im Nationalrat gibt.
Besser erfahrene realistische Leute, denen die CH noch etwas bedeutet, im Bundesrat, Traumtänzer und Karrieristen hat es schon.
Früher mit Jaba unterwegs war er ja noch ok..dann ist er zu einem dieser linken SRF wohlfühl Schmarotzer geworden. Ein selbstverliebter Gutmensch jahrelang von den Steuerzahler bezahlt.
Ein neues Gesetz?
Para. 1 — Jeder kann tun und lassen, was er will.
Para. 2 — Auch dazu ist er nicht verpflichtet.