Ein neugieriger, lebendiger Bub, wie es auch heute Millionen gibt, stellte sich die Allerweltsfrage, was denn der Sinn des Lebens sei und ob es nicht noch etwas Grösseres und Spannenderes gäbe als das, was die anderen mit einem vorhatten? «Mehr studieren, mehr arbeiten, mehr Geld verdienen» tönte nach Trostpreis, ungelebtem Leben, Absicherung, nach survival of the sickest.
Da musste doch mehr drin sein in den ein paarmal 10 000 Tagen, die wir haben!, rief es in mir! Das in der Schule Eingetrichterte würde meinem existenziellen Dasein nichts bringen. Dies hatte wenig mit Leidenschaft, Lebensfreude, Empathie und Hingabe zu tun. Wenn die Kinder die Zukunft unserer Gesellschaft sind, ...
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