Irgendwann im Wahlkampf wurde Theresa May gefragt, was die ungezogenste Sache gewesen sei, die sie je gemacht habe. Hilflos starrte die Premierministerin in die Kamera, als ob man sie um eine Lösung für Fermats Theorem gebeten hätte. Schliesslich stammelte sie: «Als ich mit meinen Freundinnen durch die Felder rannte, dürfte das den Bauern nicht gefallen haben.»
Da hätten die beiden Frauen, von denen Mays politisches Schicksal demnächst massgeblich mit abhängt, ganz andere Geschichten erzählen können: Ruth Davidson, der Star der schottischen Konservativen, ist eine lesbische Kickboxerin mit Armee-Erfahrung. Arlene Foster, Chefin ihres nordirischen Koalitionspartners, wurde als kl ...
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