window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Berauschendes Gefühl der Gemeinschaft: Zunusarin Kyrkamed mit Jagd-Adler.
Bild: Judith Wagner

Nomaden wie wir

Die Turk-Völker feiern in Kasachstan ihre Olympiade. Polo mit geköpften Ziegen inklusive.

3 33 2
18.09.2024
Astana Der Letzte ist zurück, Ferien finito. Wir werden wieder sesshaft. Wir zähmen den Nomaden in uns. Das muss nicht sein. Nicht überall. Nicht hier: Wir sind bei den World Nomad Games in Kasachstan. Da lassen sie den Nomaden raus. F ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Nomaden wie wir”

  • Kichererbse sagt:

    Wir haben die Illusion, wir wären Nomaden.In Wirklichkeit sind wir Fliehende vor unserer eigenen Kultur.Ich habe keine unendlichen Möglichkeiten.Das Bogenschießen finde ich interessant, ist es eingebettet lokal. Dass alle Institutionen uns in Zeitlupe um die Ohren fliegen, weil niemand sich für Verbrechen verantwortlich fühlt, das Verbrechen immer höherer Prozenrsatz yn Schwachmatebu terricht in Schulen oder die Asozialisierung des öffentlichen Raumes durch Überfremdung.

    4
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Nun ja - die Goldene Horde bestand aus Mongolen - Hilfsvölker wie Kirgisen, Kasachen und andere waren da eher die Seltenheit und die kläglichen Reste der eroberten Reiche. Natürlich gab es auch mit der Zeit seltsame Ethnogenesen wo z.B. die mongolische Familie Timur Lenks anfing eine türkische Sprache zu sprechen. Aber egal ob Mongolen oder Turkvölker - beide nutzten den Reflexbogen der Skythen, die Pferde und Wagen die die Sintashta-Kultur- Also glatte Kulturaneignung und nichts eigenes.

    2
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.