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18 Fragen an

Norah Jones

Die amerikanische Sängerin über ihr Image als Schlaftablette, warum George W. Bush vielleicht geistesgestört ist und warum sie in Netzstrümpfen inkognito in anderen Bands spielt.

Albert KuhnAlbert Kuhn
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04.10.2007
Frau Jones, wie erklären Sie jemandem Ihre Musik, der noch nichts davon hörte?Das würde ich eher nicht tun. Ist Ihr Job. Ist Musikmachen eine Lebensform? Eine vielleicht höhere Art von Leben?Ich weiss nicht, es ist eher – special. Ihr Freund ist in Ihrer Band. Wie funktioniert die halbe Band als Paar?Lee ist anders, ruhiger als ich. Er will alles hundert Prozent perfekt haben. Ich hingegen lasse schnell mal locker. Unsere Unterschiede sorgen dafür, dass genug gearbeitet wird, aber nicht zu viel. Nächstens sieht man Sie im Kino, neben Jude Law in «My Blueberry Nights».Am ersten Drehtag brachte ich kein Wort heraus. Später ging’s. Ich hatte nur vor einem Angst: dass mir die Leute ...
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