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Bild: Stefan Heunis (Getty Images)
Bild: Getty Images

Naturschutz

Nur mit Menschen möglich

Heftige Vorwürfe gegen den WWF. Die Naturschutzorganisation mit dem flauschigen Panda im Logo unterstütze seit Jahren Ranger, die verdächtigte Wilderer systematisch gefoltert und teils ermordet hätten. Ist der Ruf nun ruiniert? Wie geht es weiter? Der Geschäftsführer von WWF Schweiz,Thomas Vellacott, nimmt Stellung.

Thomas VellacottThomas Vellacott
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14.03.2019
Letzte Woche publizierte die Nachrichtenseite Buzzfeed eine Serie von Artikeln, in denen schwere Vorwürfe gegen den WWF vorgebracht werden. Der WWF wird darin beschuldigt, in Afrika und Asien mit von der Regierung angestellten Park-Rangern zusammengearbeitet zu haben, denen bei der Bekämpfung der Wilderei massive Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden. Über diese Vorwürfe sind wir zutiefst bestürzt. Wie ich unterstützen viele Freiwillige und Mitarbeitende den WWF seit der Kindheit, und wir identifizieren uns entsprechend stark mit den Zielen des WWF. Unsere Bestürzung ist umso grösser, als es bei den vorliegenden Anschuldigungen um ein Kernanlie ...
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