«Nur Schönwettermodelle»
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«Nur Schönwettermodelle»

Weil Ökonomen die Krise nicht vorausgesehen haben, fordert UBS-Chefökonom Andreas Höfert neue Ansätze in der Wirtschaftslehre und ein neues Denken. Volkswirtschaftler sollten mehr von Psychologie und Geschichte verstehen.

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20.08.2009
In den vergangenen Tagen mehrten sich positive Konjunkturmeldungen aus Deutschland, Frankreich und den USA. Ist die Krise vorbei? Ich fürchte, nicht. In wichtigen Bereichen sind die Rezessionsfolgen noch nicht ausgestanden. Wo denn? Vor allem am Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit wird in den meisten Ländern weiter ansteigen, auch in der Schweiz. Obwohl die Wirtschaft offenbar wieder anzieht? Die zweite Jahreshälfte wird zwar sicher besser als die erste. Eine konjunkturelle Delle im nächsten Jahr will ich aber nicht ausschliessen. Wir werden in den nächsten zwei bis drei Jahren sowohl bei den Preisen als auch bei den Löhnen eine Abwärtsspirale erleben. Das kann man ja in der Schwe ...
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