Eigentlich sei die App super, meint Taxifahrer Zoran. «Es ist nur zu billig.» 21 Franken wurden dem Schreibenden für die Fahrt – 4,94 Kilometer und 17 Minuten und 9 Sekunden lang – abgebucht. «Nach dem offiziellen Zürcher Tarif würde das knapp das Doppelte kosten», schätzt Zoran.
Möglich macht es Uber, eine Fahrervermittlungs-App, welche die Taxifahrer in Aufruhr gebracht hat: In London oder Madrid demonstrierten sie zu Tausenden, in Paris zerstachen sie Reifen von Uber-Chauffeuren. Das Start-up aus San Francisco, das Anfang Juni 1,2 Milliarden Dollar Risikokapital bekommen hat, will die Welt erobern. Man plane die Expansion nach Genf, weitere Städte seien denkbar, erklä ...
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