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Bild: Oscar Alessio / SRF/Oscar Alessio

Kurt W. Zimmermann

Ohrfeige für den Problembären

Barbara Lüthi, die Chefin des «Clubs», wird zu einem Problembären des Schweizer Fernsehens.

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04.10.2023
Es wirkt stets etwas aufgesetzt, wenn ein Kolumnist in seiner Kolumne über sich selber schreibt. Es riecht nach Selbstgefälligkeit. Ich komme heute nicht um diesen Verdacht herum. Ich schreibe auch über mich. Letzte Woche fällte ...
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33 Kommentare zu “Ohrfeige für den Problembären”

  • Rudi Mentär sagt:

    Es fehlt der puntive Charakter einer solchen Rüge. Vielleicht sehnt sich Barbara Lüthi schon die ganze Zeit nach einem Klaps auf ihren Hintern? Alternativ könnte man beim nächsten Sendetermin ein Standbild mit der Rüge zeigen, um die Strafe für alle sichtbar zu materialisieren.

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  • Kampfderlüge sagt:

    Jeder SRF Beitrag sei es Tagesschau, Meteo, Club, Arena etc., sind von der Politik fur gut befundene Terroranschläge gegen die Wahrheit, und Krieg gegen selbstständig denkende Menschen und den mündigen Souverän. Betrachten wir das Handeln von Bundesrat, Parlament und den Politdarstellern, kann man das Nivo des Mainstreams leicht erkennen und auf deren Konsumation verzichten. Jeder von uns darf selber entscheiden ob er Leben, oder nur notdürftig überleben möchte um denen zu dienen.

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  • mex sagt:

    Einfach arrogant, blöd und manipulierend.

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  • von Attinghausen sagt:

    Aber leider sind Problembären eine geschützte Art. Einzig wenn man über die Brücke von Poschiavo läuft und Schulkindern begegent, wurde es kritisch für den Problembären. SRF hat wohl keine roten Linien ausser Halbierungsinitiative wird angenommen und umgesetzt.

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  • gubi sagt:

    Vielen Dank, Herr Zimmermann, es braucht dringend ein „Ausgewogenheitsorgan“ das solche Linksexzesse ausgleicht. Dass z.B. abwechslungsweise ein bürgerlicher Journalist den Club moderiert.

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  • Stechpalme sagt:

    SRF in einen Sportsender umwandeln.
    Und gut ist.

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  • ich sagt:

    Gestern hat SRF ihre offensichtdliche Klimwahn-Wahlpropaganda für Grünrot penetrant forgesetzt: Sie hat das Jahr bereits jetzt zum wärmsten Jahr aller Zeiten verkündet, den schönen September massiv politisch ausgeschlachtet und Minuten über den Klimawandel propagandiert. Dabei war 2003 sooooo viel wärmer!

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  • ich sagt:

    Auf diesen Problembären könnten wir gut verzichten, aber auch auf die Sendung "Club" und überhaupt auf das ganze SRF, solange nicht die ganze Chefetage ausgewechselt wird. Das geschieht wohl erst, wenn Russland gewonnen hat, ein kaltes Jahr gekommen ist, die europ. Währungen zerfallen.....und Biden&Obama-Klicke die Macht verloren hat....

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  • bmueller sagt:

    https://www.srgd.ch/de/uber-uns/ombudsstelle/fallregister/ zum nachlesen

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  • Castus sagt:

    Es scheint, dass Frau Lüthy im srf und vor allem Club schon ziemlich viel abgebrennt hat.

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  • bmiller sagt:

    Dass die Geschichte der «Skandal des Sommers» wurde, liegt daran, dass sich SRF im Besitz der Wahrheit wwähnt und zwar auf allen Gebieten. Die linken Jounalisten in ihrer Filterblase sind bis ins Mark erschüttert, wenn man sie kritisiert. Das steht nur ihnen zu.
    Für den Bürger ist es jedoch eher ein Skandal, dass SRF schon lange nicht mehr ausgewogen und kritisch ist und dass Brotz Diffamierung der SVP für Investigativjournalismus hält.

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  • Lienhart Zürich sagt:

    Alle Politischen Sendung von der SRG sind nur noch zum Strom sparen da. TV ausschalten und hoffen das die NO Billag angenommen wird. 200 CHF sind zwar immer noch 199.99 CHF zu viel

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  • Chili sagt:

    Inkompetent, Selbstverliebt und dazu höchst unanständig, damit ist alles zu Frau Lüthi gesagt.

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  • Heidi V. sagt:

    Frau Lüthy geht mit den MSM gleichgeschaltet, dazu hat sie sich entschieden. Nicht mal hier aus Überzeugung, sondern im Glauben, ihr nichts anhaben zu können, sondern um Bewunderung und Anerkennung zu bekommen. Es gehen ja schliesslich mehr oder weniger Alle gleichgeschaltet. Dass sie damals so über Menschen wie Herr Glarner herzog, ist beschämend und zu verurteilen! Und der Kindergarten ging ja weiter🤷‍♀️

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  • WMLM sagt:

    Mir fällt seit geraumer Zeit auf, dass beinahe überall wo Frauen das Sagen haben, es steil bergab geht. Es gibt nur wenige Ausnahmen. Diese hier zählt ganz bestimmt nicht dazu.

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    • friedlich sagt:

      Leider darf man das an prominenter Stelle nicht laut sagen (z.B in einer Weltwoche Story), ohne dass einem dann ALLES um die Ohren fliegt.

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      • Senecia sagt:

        friedlich : Nein, das dürfen Sie auf jeden Fall sagen, da fliegt Ihnen nichts um die Ohren. In die Politik und in die Öffentlichkeit gehen vor allem karriere- und machtgeile Frauen. Frauen, die wirklich etwas auf dem Kasten haben, tun sich das gar nicht an, weil sie ihre Werte kennen und keine Anerkennung von Aussen suchen, wie z.B. Leuthard, Sommaruga, Keller-Sutter oder die Dame Lüthi und viele mehr. Aber seien wir doch mal ehrlich, sieht es bei den Männern besser aus?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die unsympathische und überhebliche Lüthi ist die Freundin des Chefs. Also wird sie nie abgesetzt, wenn sie von aussen nicht abgesetzt werden muss. Sie kann offensichtlich tun und lassen, was sie will. Die Quittung erhält sie in dem Sinne, dass die Leute diese weitere Manipulationssendung nicht mehr ansehen. Gut so. Ihr Freund wird sie erst zurückziehen, wenn evtl. noch fünf Leute ihren Mist ansehen. Doch, Herr Zimmermann, als Unfähigkeit in Person müsste sie bei jeder Firma den Posten räumen!

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  • RMHollenweger sagt:

    Tut sie doch, Herr Zimmermann: Manipulieren, um den (subjektiven) Glauben an ihre (fundamentalistisch orientierte) Ideologie zu leben.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Frau Lüthi, bereiten Sie bitte schon mal Ihr Bewerbungsdossier vor. 2026 wird die Halbierungsinitiative angenommen. Nicht, dass Sie dann noch aufs RAV müssen. Ich möchte wirklich nicht noch länger für Sie bezahlen, danke.

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  • Freigeist sagt:

    Gut gebrüllt, Löwe Zimmermann!! Danke fürs dranbleiben, wird die Argumentationssammler von SVP/FDP freuen mit Blick auf die Halbierungs Initiative..

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  • peter123 sagt:

    Warum die kitschigen Schlusslorbeeren? Dass die SRG jemanden als Auslandskorrespondent nach China schickt, der kein Chinesisch kann, ist genauso bescheuert, wie jemanden nach Washington zu schicken, der kein Englisch kann. Man hat offenbar vergessen, dass ein guter Auslandskorrespondent einschlägige Sprachkenntnisse braucht. Grosses Vorbild (hoffentlich immer noch): Arnold Hottinger als Nahostkorrespondent der NZZ.

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    • fmj sagt:

      …auch etwa «Heiner Gautschy aus New York», der – lang ist's her – profunde Analysen und Berichte aus Amerika verfasste.
      Das waren noch Journalisten, gebildet, der Sache verpflichtet und nicht bloss hohle Selbstdarsteller, deren Ziel es einzig ist, sich mit ihre Arbeit einen journalistischen Orgasmus zu verschaffen. Ein egoistisches Vergnügen!

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    • marlisa.s sagt:

      Ulrich Tilgner fand ich auch extrem qualifiziert. Damals wurde noch den Tatsachen entsprechend berichtet. Heute ist es vorbei damit. Der Haltungsjournalismus hat Oberhand gewonnen, indem die Korrespondenten mit Gefühlswallungen auf die Tränendrüsen drücken. Bestes Beispiel ist Tschirky mit ihren emotionalen Berichterstattungen aus der Ukraine.

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      • Tschirky könnte aus jedem Büro in der Schweiz das berichten, was sie jeweils aus Kiew zum besten gibt: Einfach eine Gejammer und Hetze gegen Putin und Russland! Diese unfähige Praktikantin könnte das SRF längst zurückpfeifen und damit Geld sparen!

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        • maxag sagt:

          Zitat:
          SRF-Russland-Korrespondentin Luzia Tschirky nimmt sich eine Auszeit. In dieser will sie über ihre Erfahrungen der letzten Jahre ein Buch schreiben. Nächsten Sommer kehrt sie zu SRF zurück, gibt jedoch ihren Posten im Osten ab.

          Das Gleiche sollte nun auch noch Barbara Lüthi machen, aber beide sollten nie mehr zu SRF zurückkehren dürfen.

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    • christina.dupont sagt:

      Ja, das waren noch Zeiten mit Arnold Hottinger und Heiner Gautschy. Nicht zu vergessen Erich Gysling und Ulrich Tilgner. Lang ist's her. Heutzutage sind die meisten nur noch Schreibtischtäter mit minimaler Ausbildung, wie mir scheint.

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    • sil via sagt:

      ....aber sie trug immer gut gebügelte weisse Blusen in China...👻

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    • Photon sagt:

      Man nennt das, eine Brücke bauen.

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