Es sei «klar, dass es sich bei der Sozialhilfe-Debatte um eine Kampagne gegen die Sozialhilfe im Allgemeinen und die Sozialhilfedirektorin Edith Olibet im Besonderen handelt», schreiben Béatrice Stucki und Thomas Göttin, die Co-Präsidenten der Stadtberner SP, in einem persönlich adressierten Brief an ausgewählte Genossen. Die Worte, mit denen sich die Parteileitung bedingungslos hinter die angeschlagene Sozialhilfedirektorin und den Stadtpräsidenten Alexander Tschäppät (SP) stellt, könnten von der Zürcher Sozialvorsteherin Monika Stocker (Grüne) stammen, die sich mit ebendieser Verteidigungsstrategie vor einem Jahr selber ins Abseits manövrierte. Die Missstände bei der Berner ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.