Letzte Woche, am 28. Mai, verurteilte ein Gericht in Messina Mohamed Condé (27) aus Guinea sowie die beiden Ägypter Hameda Ahmed (26) und Mahmoud Ashuia (24) wegen Folter, Vergewaltigung und Beteiligung an einer kriminellen Organisation zu je zwanzig Jahren Gefängnis. Die drei Afrikaner wurden für schuldig befunden, als Mitglieder einer libyschen Schlepperbande Migranten systematisch gequält zu haben, um Geldüberweisungen zu erpressen. Wie Staatsanwalt Maurizio de Lucia erklärte, wurde das Urteil im abgekürzten Verfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit aufgrund der Akten gefällt. Im Gegenzug wurde die Strafe für die nicht gestä ...
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