Es sei keine gute Woche gewesen für das internationale Image der Schweiz, stellte die Financial Times vergangenen Sonntag fest. Eine nette Untertreibung: Was in den letzten Tagen in den internationalen Newsspalten über die Bewohner dieses Landes verbreitet wurde, musste Aussenstehende erschauern lassen. Erst verkündete die schwarze US-Talkmasterin Oprah Winfrey vor Millionen Fernsehzuschauern, sie sei in einer Zürcher Boutique Opfer eines rassistischen Vorfalls geworden. Dann berichteten Medien im In- und Ausland auch noch über die «menschenunwürdige Asylpolitik der Schweiz» (Spiegel online), weil die Gemeinde Bremgarten ...
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