Vergangenes Wochenende war ich in Aserbaidschan. Denn in Aserbaidschan fand der Eurovision Song Contest statt.
Natürlich fuhr ich aus rein künstlerischem Interesse hin. Ich wollte einen vertieften Einblick in das europäische Liederschaffen der Gegenwart gewinnen. Diesen Einblick gewinnt man in der Halle logischerweise viel besser als vor dem Bildschirm.
Am besten, dies vorweg, gefiel mir die Darbietung der Sängerin aus Griechenland. Sie hatte weitaus die längsten Beine.
Obwohl ich nur von künstlerischem Interesse getrieben war, geriet ich unversehens trotzdem ins Umfeld der Politik. In dem anschliessenden Länder-Voting nämlich bekam meine Sängerin aus Griechenland die Höchstzah ...
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