window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Zurück nach Russland – trotz allem: Dissident Nawalny.
Bild: Peter Rigaud/laif / Peter Rigaud/laif

Bücher der Woche

Patriot oder russischer Nationalist?

9 40 42
27.11.2024
Alexei Nawalny: Patriot. S. Fischer, 560 S., Fr. 39.90 Egal, ob man sie Dissidenten nennt, Regimekritiker oder Bürgerrechtler – wenn es Russen sind, wird der Westen früher oder später von ihnen enttäuscht. Weil er sich in ihnen täu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Patriot oder russischer Nationalist?”

  • jens.sell sagt:

    Seine Einschätzung Jelzins teile ich voll und ganz! Er war der russische Lieblingspräsident des Westens. Ich würde gerne einmal die hochprozentigen Gastgeschenke seiner Besucher sehen!

    0
    0
  • Chien - ning sagt:

    Zur Schäbigkeit des Westens gehören auch die Methode des Aufbaus und der Finanzierung von Aufständischen in anderen Ländern zur Destabilisierung und Unterwanderung. Die Liste ist lang. Sie reicht von Mousolini über Hitler bis Sadam und Hamas. Die Auswirkungen waren grauenvoll

    2
    0
  • elsa sagt:

    Was hier nicht zur Kenntnis genommen wird, ist Navalny war Ukraine Hasser!

    9
    0
  • mullex sagt:

    Nawalny ist ein Russlandfeind und wollte die Russen für die USA versklaven und Russland durch die USA ausrauben lassen.

    Er wäre unbedeutend, wenn die USA, Deutschland und die Nato ihn für ihre hinterhältigen Pläne nicht missbraucht hätten.

    7
    3
  • x sagt:

    Russland hatte Nawalny ausreisen lassen, um sich in Deutschland behandeln zu lassen. In Russland lief eine Bewährungsstrafe, die für seinen Spitalaufenthalt ausgesetzt wurde. Er hätte in Deutschland bleiben können. Stattdessen ging er nach seiner Spitalentlassung nach Süddeutschland, um dort mit Hilfe von Hollywoodspezialisten einen Fake-Film über Putin's Palast zu basteln. Kurz nach Ablauf der Bewährungs-Meldepflicht flog er nach Moskau, um sich (abermals) medienwirksam verhaften zu lassen.

    11
    0
  • freigeist sagt:

    Fakt ist, dass in westlichen Medien selten der fremdenfeindliche Nawalny thematisiert wird. Dort überwiegt ja das Freund- Feind Denken, Grautöne sind unerwünscht. Die Frage warum Nawalny überhaupt nach Russland zurück ging, wo ihm diverse Verfahren drohten, könnte auch ein Licht darauf geben wie rational er überhaupt gehandelt hat.

    14
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Wer über das Verlassen von Alexei Nawalny trauert, sollte sich Mal ein paar Zitate, speziell bezüglich der Ukraine googeln.

    23
    0
  • HRausGenf sagt:

    Diese "Opositionellen" können sich nie verzeihen dass im richtigen Moment nicht an der richtigen Stelle gewesen sind. Sie währen sont die genau gleichen Profitöre geworden

    19
    1
    • mullex sagt:

      Nawalny ist ein Russlandfeind und wollte die Russen für die USA versklaven und Russland durch die USA ausrauben lassen.

      Er wäre unbedeutend, wenn die USA, Deutschland und die Nato ihn für ihre hinterhältigen Pläne nicht missbraucht hätten.

      1
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.