Wenn er trinke, sei ihm die aufgesetzte Sonnenbrille am nächsten Tag sicher, gesteht Pedro Schmidt. Hinzu kämen starke Kopfschmerzen. Der 37-Jährige verdreht die Augen und lacht, während er seinen Zustand am Tag nach feuchtfröhlichen Glückseligkeiten beschreibt. «Meine Kater», sagt er, «sind filmreif: alles zu laut, zu hell, zu intensiv – ganz schlimm!»
Trotzdem: Vor ihm steht ein grosses Bier, ein dunkles Amber mit weisser Schaumkrone, das die Abendsonne veredelt. Wir sitzen auf der Terrasse des «Salon» im Kreis 3, wo er während der Gründungsphase seines Start-ups oft herkam. Der Ort, so Schmidt, sei ideal, um ...
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