Gott verpflegt sich in Frankreich, zumindest nach Meinung der Franzosen. Aber nur, wenn er gezwungen ist, die Emilia-Romagna zu verlassen, sagen die Einwohner von Parma. Dicht daneben, in Noceto, ass ich vor Zeiten in einem Lokal, in welchem eher die unteren Chargen der himmlischen Hierarchie verkehrten. Aus zwei Gründen ist es mir dennoch unvergesslich. Erstens, weil es «Aquila Romana» hiess, mit seinem ganzen Fascho-Design aber in der Via Antonio Gramsci lag. Und zweitens, weil an der Wand die emilianische Dreifaltigkeit zu sehen war (immerhin in Abstufung): Gesù, Giuseppe Verdi und il suino, das Schwein.
Aus dessen Schinken kamen zur Vorspeise nicht weniger als zwölf verschiedene Q ...
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