In der Weltwoche Nr. 38 vom 23. September hat Kolumnist Peter Bodenmann das Problem angesprochen, dass die Schweiz im Winter zu wenig Strom aus eigener Produktion hat. Und wie bereits in vielen seiner Kolumnen brachte Bodenmann die Behauptung vor, wir könnten den Strommangel im Winter mit verstärktem Ausbau der Solaranlagen in den Alpen kompensieren. Sein Fazit: «Mit etwas Solar-Grütze in der Birne lässt sich das Stromloch im Winter stopfen.»
Seine Argumentation ist simpel: Wenn wir bifaziale, also zweiseitige Solarzellen in Höhenlagen verwenden, steigern wir den Winteranteil des Solarstroms auf die Hälfte des Gesamtangebots, und damit verschwindet ...
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