Weltwoche: Kaffee oder Tee?
Petros Mavromichalis: Espresso, what else?
Weltwoche: Was ist der Sinn des Lebens?
Mavromichalis: Sei freundlich zu anderen, gib dein Bestes, geniesse jeden Moment.
Weltwoche: Was bedeutet da ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
„Einen Beitrag zum europäischen Friedens- und Wohlstandsprojekt zu leisten.“ Was für eine Lüge!Die EU hat mit seinen diktatorisch sozialistischen Kraken, mehrmals demokratische Wahlenkorrumpiert und ist zurzeit eine der grössten Kriegstreiber und Sanktionisten. Dieser Mann scheint keine Ahnung davon zu haben, dass er seit 38 Jahren auf Kosten der Völker einer nicht legitimierten Organisation dient. Sowas ist Botschafter der EU. An sich selbst schon ein verlogener Spezie.
eu -CH: Nie! Nur die Dümmsten der Bundesräte,
National- & Ständeräte wählen ihre eu-Metzger selber
Das eu-Blasphemie-Konstrukt mit der barbarischen eu-
UvdL-antidemokratischen Pseudo-PräsidentIn wüirde
nie in ihrem Leben ihre eigenen Kinder in den Krieg zu
Selenskyj abkommendieren. Noch ver-rückter sind die
eu-behaupteten Finanzforderungen. Im Gegenteil
infolge CH-Zivilen Anstandes und Zviler Vernuft darf
der Primitiv-eu-Botschafter kostenlos unsere
Infrastruktur und das CH-TV-SRF missbrauchen
Dieses demokratiefeindliche eu-Blasphemie-ABFALL- Produkt 2er
DE-WK 1918 & DE-1939 stellt lediglich eine Arbeitslosen-Versicherung für
arbeitsunfähig gescheiterte Politiker dar: Beispiel UvdL-eu.
Bundeswehr verteidigungsuntauglich. Ausserdem ruiniert sie
anlässlich ihrer #Fähigkeiten# in ihrem Klima-, Solidarität-&
Kriegswahn ganze Volkswirtschaften; ebenso Deutschlands wie die der
Ukraine..
Nach ihm gilt in einer „gerechten Welt“ nicht das Recht des Stärkeren. Herr EU-Botschafter, genau das versucht Ihre Auftraggeberin seit Jahren gegenüber der Schweiz durchzusetzen!