Nach einer «chaotischen, aggressiven Sitzung» (Tages-Anzeiger, 2. 10. 2008) wurde Peter Hartmeier, Chefredaktor des Zürcher Tages-Anzeigers, von seiner Redaktion das Vertrauen entzogen. Einer von Hartmeiers redaktionsinternen Gegnern erklärte: «Hartmeier ist publizistisch am Ende. Er musste sich so viel Kritik anhören, dass er sich nie und nimmer mehr als Chefredaktor halten lässt.» Ob er sich allerdings ganz aus dem Tamedia-Konzern zurückziehen wird, bezweifelt der Kritiker. «Nach sechs Jahren unter seiner Fuchtel dürften wir ihn so schnell nicht loswerden» (Tages-Anzeiger, 1. 10. 2008).
Hinter vorgehaltener Hand heisst es, man sehe in Hartmeier je länger, desto stärker ei- ne ...
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