Wenn der Bassist einer amerikanischen Rockband, die es offiziell seit 29 Jahren nicht mehr gibt, stirbt und dann auf der ganzen Welt Nachrufe erscheinen, sagt das viel über seine Bedeutung und die der Band, The Grateful Dead, aus. Der 1940 in Kalifornien Geborene galt als einer der Ersten, der sein Bassspiel nicht bloss unterstützend verstand, sondern damit eine Führungsrolle ergriff. «Rockband-Bassisten sehen ihre Aufgabe meistens darin, dem Song einen Unterbau zu geben», stand in der New York Times. Philip Chapman Lesh dagegen habe die Stücke nach oben getragen.
The Dead, wie die Gruppe aus San Francisco genannt wurde, war in den 1960er Jahren aus der Gegenkultur entstand ...
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